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BLOOD IN THE MOBILE

BLOOD IN THE MOBILE

Dokumentarfilm von Frank Piasecki Poulsen | Dänemark/Deutschland 2009 | 82 Minuten | FSK 12

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10 Jahre alt und manchmal 72 Stunden am Stück unter Tage! Für die Produktion von Handys braucht man spezielle Mineralien, wie Coltan. Coltan wird im Ostkongo oft von Kindern aus ungesicherten Minen geholt. Der Dokumentarfilm „Blood in the Mobile“ des Regisseurs von Guerilla Girl, Frank Piasecki Poulsen, handelt von dem illegalen Geschäft mit Mineralien in den Minen in östlichen Provinzen des Kongo und dem daraus resultierenden brutalen Krieg. Dieser Krieg ist der blutigste Konflikt seit dem zweiten Weltkrieg. Er hat bereits an die 5 Millionen Menschenleben gekostet. Frank Piasecki Poulsen hat inzwischen vier Reisen in die betroffenen Gebiete mit den größten und berüchtigten Minen im östlichen Kongo unternommen – u. a. die Mine in Bisie – wo Kinder im Alter von 10 Jahren bis zu 72 Stunden in den engen Tunneln unter der Erde verbringen.

Schlagwörter

Blood in the Mobile, Eine Welt, Globalisierung, Handys, Industrialisierung, Kinderarbeit, Kolonialismus, Kongo, Menschenrechte, Recycling, soziale Verantwortung

Eignung

ab 14 Jahren, Klassen: 8-12/13

Fächerbezug

Ethik, Geographie, Geschichte, Politik, Geschichte, Technik

Artikelnummer: AR02135-001
Eignung: ab 14 Jahren, Klassen: 8-12/13
Sprachen: Deutsch
Onlinesignaturnummer: 5559865
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Christoph Graunke
Fächerbezug: Ethik, Geographie, Geschichte, Politik, Geschichte, Technik

Film 30 Minuten (Bildungsversion) in 6 Kapiteln
8 Bilddateien/
Film 52 Minuten (ARTE-Version) in 9 Kapiteln
8 Bilddateien/

Im Abspann: Sachinfos zum US-Gesetz zur Veröffentlichung der Zulieferer

Infos zum Film und den Materialien, Making of, Didaktisch-methodische Tipps, 4 Themenblätter, 11 Infoblätter, 14 Arbeitsblätter, 8 Bilddateien, Medien- und Linktipps
Matthias Film