Sie möchten mehr über unsere Medien wissen, haben Fragen zum Bestellprozess oder benötigen ein individuell zusammengestelltes Medienangebot? Wir stehen Ihnen gerne von Montag bis Freitag zwischen 8:00 und 16:00 Uhr zur Verfügung:
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MATTHIAS-FILM
PHILOSOPHIE
MATTHIAS-FILM gemeinnützige GmbH – Über uns
Die gemeinnützige GmbH Matthias-Film widmet sich der Förderung von kultureller Bildung durch Filmbildung. Seit seiner Gründung im Jahr 1950 hat Matthias-Film es sich zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle und inspirierende Filme zu produzieren, zu vertreiben und zu präsentieren. Sie behandeln wichtige gesellschaftliche Themen und regen zum Nachdenken an.
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Unser Engagement für Film, Kultur und Bildung spiegelt sich aktuell in unserem umfangreichen Angebot an Kurzfilmen, Spielfilmen und Dokumentarfilmen wider. Wir arbeiten mit talentierten Filmemacher*innen und Künstler*innen zusammen, um Werke zu präsentieren, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch inhaltlich relevant sind. Unsere Filme decken eine Vielzahl von Themen ab, darunter soziale Gerechtigkeit, Umweltfragen, kulturelle Vielfalt, Geschichte, Religion und viele andere Aspekte des menschlichen Lebens.
Als gemeinnützige GmbH ist es uns ein besonderes Anliegen, Bildungsprogramme zu entwickeln und anzubieten, die auf pädagogische Arbeit mit dem Medium Film setzen. Zusammen mit unseren Partnern organisieren wir Filmvorführungen, Diskussionsrunden und Workshops in Schulen, Universitäten, Gemeinden, Kulturzentren und anderen Bildungseinrichtungen. Unser Ziel ist es, die audiovisuelle Alphabetisierung zu fördern und junge Menschen zu befähigen, aktiv am Leben in der Mediengesellschaft teilzunehmen.
Matthias-Film ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gemeinnützige GmbH. Wir fühlen uns den Werten und dem Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland verpflichtet und handeln nach dem Motto des GEP-Gründers, des evangelischen Pfarrers und Publizisten Robert Geisendörfer: „Was evangelische Publizistik kann: Etwas öffentlich machen, Fürsprache üben, Barmherzigkeit vermitteln und Stimme leihen für die Sprachlosen.“
Unsere Arbeit wäre nicht möglich ohne die Unterstützung von Förderern, Partnern und einem engagierten Team. Wir sind stolz darauf, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die unsere Leidenschaft für Film teilen und sich für die Förderung von Bildung und Kultur einsetzen.
Matthias-Film ist bestrebt, auch in Zukunft eine Plattform für innovative und inspirierende Filme zu sein, die motivieren, zum Dialog anregen und das Verständnis für die Welt um uns herum vertiefen. Wir vertrauen auf die transformative Kraft des Films und sind entschlossen, mit unserer Arbeit einen positiven Beitrag zu einer demokratischen und offenen Gesellschaft zu leisten.
Willkommen bei Matthias-Film – SEHEN. LERNEN. KÖNNEN. – Wir bringen Leben in den Unterricht!
MATTHIAS-FILM
DAS TEAM
Wir stellen uns vor!
Möchten Sie mehr über unsere Medien wissen? Möchten Sie sich ein themenspezifisches Medienangebot zusammenstellen lassen? Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann schicken Sie uns doch einfach eine E-Mail an info@matthias-film.de.
Oder rufen Sie uns an unter 030-2100549-0 (Bürozeiten: Mo–Do 9.00–17.00 Uhr, Fr 9.00–16.00 Uhr).
Oder schreiben Sie direkt an:
Oder schreiben Sie direkt an:
DR. STEFAN HASSELS
030-2100549-0
info@matthias-film.de
THOMAS SCHMIDT-REMUS
Vertriebsleitung
030-2100549-20
schmidt@matthias-film.de
STEPHANIE KÖSTER
Rechte und Vertrieb
030-2100549-21
koester@matthias-film.de
TANJA PURWIN
Redaktionsleitung
0176-60446527
purwin@matthias-film.de
SANDRA BLOSSEY
Buchhaltung
030-2100549-15
blossey@matthias-film.de
CHRISTIAN B. EGBERS
Technik
0172-6202993
egbers@matthias-film.de
Susanne Hinnrichs
MATTHIAS-FILM
PRESSEMELDUNGEN
Pressemeldungen HEadline
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DAS STECKT DAHINTER
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MATTHIAS-FILM
Kataloge
Matthias Film Kataloge Headline
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Katalog Frühjahr 2023
Ein Überblick über spannende Neuerscheinungen und interaktive Lernmodule in 2022
Ein Überblick über unsere gesamte Produktion von 2021
Ein Überblick über unsere gesamte Produktion von 2020
MATTHIAS-FILM
Geschichte
2021
Im zweiten Corona-Jahr ergänzt Matthias-Film seine didaktischen Lernmaterialien durch die Filmanalysemodule von LERNEN interaktiv. Bei den meisten Neuproduktionen gehört die digitale Bildungsarbeit jetzt zum Standard der didaktischen Begleitmaterialien.
Dr. Stefan Hassels übernimmt am 1. September die Geschäftsführung.
2020
Matthias-Film wird 70 Jahre alt.
2017
Das Bilderbuchkino feiert seinen 20. Geburtstag mit einer Reihe Neuerscheinungen (Bilderbuch classic und interaktiv). Im Programm sind mittlerweile mehr als 80 Bilderbuchkinos zu den unterschiedlichsten Themen für Kinder im Elementar- und Primarbereich.
2010
Pfarrer Bernd Merz übernimmt die Geschäftsführung.
2015
Am 01. Januar 2015 wir das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH wird Alleingesellschafter von Matthias-Film.
2009
Matthias-Film zieht nach 59 Jahren von Stuttgart nach Berlin.
Es kommen zwei Eigenproduktionen zum Thema Scientology („Der gesäuberte Planet – Eine Reise ins Innere der Scientology“ und „Mission Scientology – Im Reich der Thetane“ von Dr. Rainer Fromm) sowie eine Eigenproduktion über das Phänomen Nahtod („An der Schwelle zum Jenseits – Nahtod-Erlebnisse aus der Sicht von Wissenschaftlern und Betroffenen“ von Dr. Rainer Fromm und Simone Kienast) auf den Markt.
2003
Im Juni erhält Matthias-Film in Berlin für seine DVDs educativ® mehrere Comenius-Medaillen. Mit diesen Auszeichnungen wird die didaktische Qualität der Produktionen gewürdigt.
2005
Andreas Ulmer übernimmt die Geschäftsführung.
2008
Gerd Knuth übernimmt die Geschäftsführung.
2001
Die DVD educativ® entwickelt sich zur „Visitenkarte“ von Matthias-Film. Die Leistungen des neuen Labels werden überall anerkannt und zum Maßstab für Produktionen anderer Anbieter. Die zweite Staffel mit 15 Titeln wird begonnen.
2000
Matthias-Film feiert seinen 50. Geburtstag. Das breitgefächerte Programm bietet ca. 600 AV-Medien: Neben Videokassetten, CD-ROMs und Dia-Reihen gibt es weiterhin 16-mm-Filme. Die Entwicklung eines eigenen didaktischen Labels, basierend auf der Mitte der 90er Jahre neu auf den Markt gekommenen DVD, ist abgeschlossen. Zunächst werden zehn Titel mit dem Label-Titel „DVD educativ®“ produziert. Im Herbst 2000 wird die erste DVD educativ® („Das Tagebuch der Anne Frank“) der Öffentlichkeit vorgestellt.
1997
Das Bilderbuchkino entsteht als neue Programmsparte von Matthias-Film. Es unterstützt die Förderung der Lese-, Schreib- und Hörkompetenz in der Elementar- und Grundschulpädagogik.
1992
Matthias-Film schließt seine Umstrukturierung ab. Der Filmverleih wird eingestellt. Videorekorder haben Projektoren für 16-mm-Filme endgültig abgelöst. Seither ist die Firma ausschließlich ein Medienvertrieb. Der Schwerpunkt des Angebotes liegt auf anspruchsvollen Kinder- und Jugendfilmen. Dazu gehören auch viele preisgekrönte internationale Produktionen, die in Deutschland keinen Verleih finden.
1983
Friedemann Schuchardt übernimmt die Geschäftsführung.
1985
Produktionen für den Bildungsbereich bestimmen zunehmend das Angebot von Matthias-Film. Die Vorführungen von Filmen in den Gemeinden werden seltener.
1982
Am 01. Januar 1982 nimmt das Evangelische Zentrum für entwicklungsbezogene Filmarbeit (EZEF) seine Arbeit auf. Es berät den Ausschuss für Bildung und Publizistik (ABP) bei der Förderung von Produktionen zum Thema „Eine Welt“. Dabei sollen vor allem Produktionen aus Lateinamerika, Afrika und Asien unterstützt werden. Die Filme werden durch Matthias-Film in der gesamten Bundesrepublik vertrieben.
80er Jahre
Matthias-Film greift die aktuellen politischen Diskussionen und Auseinandersetzungen zu Themen wie Wiederaufrüstung und Entwicklungspolitik bewusst in seinen Filmen auf.
1972
Gisela Wolff übernimmt die Geschäftsführung.
1977
Werner Herzogs Dokumentarfilm „La Soufrière – Warten auf eine unausweichliche Katastrophe“ über den drohenden Vulkanausbruch auf der Insel Guadeloupe erscheint im Verleih von Matthias-Film. Erstmals werden Filme auf Videokassetten zum Kauf angeboten.
70er Jahre
Matthias-Film konzentriert sich auf die medienpädagogische Arbeit und bietet Hilfe und Beratung für den Einsatz von Filmen und AV-Medien an. Das Themenspektrum wird erweitert. Filme, die aktuelle Probleme und Fragen, insbesondere politische und soziale Konflikte ansprechen, sind ein Schwerpunkt des Programms. Immer häufiger wird auch an nicht-kirchliche Einrichtungen in der Jugend- und Erwachsenenbildung verliehen.
1960
Die Produktion von Fernsehbeiträgen wird durch die neugegründete evangelisch-kirchliche Eikon Gesellschaft für Fernsehen und Film mbH übernommen, die ursprünglich eine Tochter von Matthias-Film ist.
1968
Matthias-Film nimmt die Verfilmung des Matthäus-Evangeliums „Das 1. Evangelium – Matthäus“ von Pier Paolo Pasolini in sein Programm auf.
60er Jahre
In den evangelischen Kirchengemeinden finden jährlich circa 8.000 bis 9.000 Abendvorführungen und bis zu 4.000 Jugendvorführungen von Spiel- und Dokumentarfilmen mit insgesamt 1,3 Millionen Zuschauenden statt.
1952
Der konsequente Ausbau des Verleihangebotes von Matthias-Film beginnt. Neben religiösen Filmen kommen auch anspruchsvolle Unterhaltungsfilme und Dokumentarfilme ins Programm. Das erste größere Filmpaket besteht aus sogenannten „Kulturfilmen“, Spielfilmen und einer Dokumentation über den Deutschen Evangelischen Kirchentag 1951.
1954
In Hannover findet die deutsche Uraufführung des deutsch-US-amerikanischen Spielfilms „Martin Luther“ von Irving Pichel statt. Der Film wurde coproduziert von der extra gegründeten Luther-Film GmbH mit Matthias-Film als einzigem Gesellschafter. „Martin Luther“ erhält eine Oscar-Nominierung.
1950
Der 13. Mai 1950 ist das offizielle Gründungsdatum der Matthias-Film gGmbH als Filmvertriebs- und Filmproduktionsgesellschaft der evangelischen Kirche. Gesellschafter sind insgesamt 15 evangelische Landeskirchen, evangelische Verbände und Einrichtungen. Geschäftsführer ist Dr. Johannes Stuhlmacher. Die Firmengründung in Stuttgart wird notariell beglaubigt.
Im Mai 1950 veranstaltet Matthias-Film auch den ersten Kurs zur Ausbildung von Filmvorführern für 16-mm-Filme. Mit nur drei Tonfilmprojektoren beginnen die „Wandervorführungen“ von Filmen in der gesamten Bundesrepublik. Bis Ende des Jahres besuchen etwa 186.000 Personen die Filmabende in den Gemeinden.