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Kaddisch für einen Freund
Spielfilm von Leo Khasin |
Deutschland 2011 |
94 Minuten | FSK 12


Schlagwörter
Antisemitismus, Erwachsenwerden, Freundschaſt, Generationen, Heimat, Islam, Israel, Judentum, Jugendliche, Menschenrechte/ -würde, Migration, Nahost-Konfl ikt, Palästina, Recht und Gerechtigkeit, Religion/Religiosität, Toleranz, Vorurteile, WerteEignung
Sekundarstufe I (8./9. Jahrgangsstufe), ab 14 JahrenFächerbezug
Sozial- und Gemeinschaſt skunde, Religionslehre/Ethik, Deutsch, Geschichte, Kunst und MedienerziehungDer 14-jährige Ali ist in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufgewachsen. Dort hat er gelernt, dass die Juden daran schuld sind und deshalb gehasst werden. Nach der Flucht aus dem Libanon landet er in Berlin-Kreuzberg, wo bereits sein Cousin und dessen Familie leben. Ali und seine Familie erhalten von der Ausländerbehörde aber nur den Status der Duldung. Direkt über ihnen wohnt seit 30 Jahren Alexander, ein jüdisch-russischer Emigrant. Um Anschluss in der Gang seines Cousins zu fi nden, lässt sich Ali überreden, in die Wohnung des alten Mannes einzudringen und sie zu verwüsten. Da taucht Alexander auf, erkennt Ali und zeigt ihn bei der Polizei an. Um nicht verurteilt und abgeschoben zu werden, soll Ali die Wohnung wieder in Schuss bringen. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich mit dem verhassten »Feind« auseinanderzusetzen. Aber die mehrwöchige Begegnung hinterlässt auch bei Alexander deutliche Spuren. Er überdenkt seine Haltung gegenüber diesen »Arabern«, die seinen Sohn auf dem Gewissen haben.
Schlagwörter
Antisemitismus, Erwachsenwerden, Freundschaſt, Generationen, Heimat, Islam, Israel, Judentum, Jugendliche, Menschenrechte/ -würde, Migration, Nahost-Konfl ikt, Palästina, Recht und Gerechtigkeit, Religion/Religiosität, Toleranz, Vorurteile, WerteEignung
Sekundarstufe I (8./9. Jahrgangsstufe), ab 14 JahrenFächerbezug
Sozial- und Gemeinschaſt skunde, Religionslehre/Ethik, Deutsch, Geschichte, Kunst und MedienerziehungDer 14-jährige Ali ist in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufgewachsen. Dort hat er gelernt, dass die Juden daran schuld sind und deshalb gehasst werden. Nach der Flucht aus dem Libanon landet er in Berlin-Kreuzberg, wo bereits sein Cousin und dessen Familie leben. Ali und seine Familie erhalten von der Ausländerbehörde aber nur den Status der Duldung. Direkt über ihnen wohnt seit 30 Jahren Alexander, ein jüdisch-russischer Emigrant. Um Anschluss in der Gang seines Cousins zu fi nden, lässt sich Ali überreden, in die Wohnung des alten Mannes einzudringen und sie zu verwüsten. Da taucht Alexander auf, erkennt Ali und zeigt ihn bei der Polizei an. Um nicht verurteilt und abgeschoben zu werden, soll Ali die Wohnung wieder in Schuss bringen. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich mit dem verhassten »Feind« auseinanderzusetzen. Aber die mehrwöchige Begegnung hinterlässt auch bei Alexander deutliche Spuren. Er überdenkt seine Haltung gegenüber diesen »Arabern«, die seinen Sohn auf dem Gewissen haben.