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TATEN STATT SPRÜCHE - PIONIERE DER DIAKONIE
Dokumentarfilm von verschieden |
Deutschland 1998 |
0 Minuten | FSK Lehr

Schlagwörter
Armut, Bodelschwingh; Friedrich von der Ältere, Diakonie, Dokumentarfilm, Dokumentation, Fliedner; Theodor, Gerstenmaier; Eugen, Sozialarbeit, Soziale Frage, Straßenkinder, Tiele-Winckler; Eva von, Werner; Gustav, Wichern; Johann HinrichEignung
ab 12 Jahren, Klasse: 7-12/13, ErwachsenenbildungFächerbezug
Ethik, Religionslehre, SozialkundeHartz IV, Kinderarmut, steigende Lebensmittelpreise, die von den Renten nicht mehr aufgefangen werden und höhere Lebenserwartung mit massiven Alterserscheinungen – das sind Stichworte einer Gesellschaft, die vor großen Herausforderungen steht. Eine Gesellschaft im Wandel. Immer mehr Familien brauchen Begleitung und Hilfe. Diakonie ist angesagt. Die Serie TATEN STATT SPRÜCHE porträtiert Persönlichkeiten aus über 150 Jahren Diakoniegeschichte. Ihr Ziel war es, die eklatanten Missstände in der Bevölkerung zu bekämpfen. Sie verfolgten dabei keine politischen Karrieren, sondern ließen sich allein von ihrem Glauben und der daraus entstandenen Barmherzigkeit leiten. Selbst nur über spärliche Mittel und Möglichkeiten verfügend, kümmerten sie sich um verwahrloste, hungrige Kinder und Jugendliche oder Nichtsesshafte. Ihre Arbeit prägt bis heute das Bild der Diakoniegeschichte. Sie reicht vom Gründer des Rauhen Hauses in Hamburg, Johann Hinrich Wichern, über Friedrich von Bodelschwingh und die von ihm geschaffene Einrichtung in Bethel, geht über Gustav Werner in Reutlingen bis zu Eva von Tiele-Winckler, Theodor Fliedner oder Eugen Gerstenmaier, der nach dem Ende des 2. Weltkrieges das Evangelische Hilfswerk aufbaute.
Schlagwörter
Armut, Bodelschwingh; Friedrich von der Ältere, Diakonie, Dokumentarfilm, Dokumentation, Fliedner; Theodor, Gerstenmaier; Eugen, Sozialarbeit, Soziale Frage, Straßenkinder, Tiele-Winckler; Eva von, Werner; Gustav, Wichern; Johann HinrichEignung
ab 12 Jahren, Klasse: 7-12/13, ErwachsenenbildungFächerbezug
Ethik, Religionslehre, SozialkundeHartz IV, Kinderarmut, steigende Lebensmittelpreise, die von den Renten nicht mehr aufgefangen werden und höhere Lebenserwartung mit massiven Alterserscheinungen – das sind Stichworte einer Gesellschaft, die vor großen Herausforderungen steht. Eine Gesellschaft im Wandel. Immer mehr Familien brauchen Begleitung und Hilfe. Diakonie ist angesagt. Die Serie TATEN STATT SPRÜCHE porträtiert Persönlichkeiten aus über 150 Jahren Diakoniegeschichte. Ihr Ziel war es, die eklatanten Missstände in der Bevölkerung zu bekämpfen. Sie verfolgten dabei keine politischen Karrieren, sondern ließen sich allein von ihrem Glauben und der daraus entstandenen Barmherzigkeit leiten. Selbst nur über spärliche Mittel und Möglichkeiten verfügend, kümmerten sie sich um verwahrloste, hungrige Kinder und Jugendliche oder Nichtsesshafte. Ihre Arbeit prägt bis heute das Bild der Diakoniegeschichte. Sie reicht vom Gründer des Rauhen Hauses in Hamburg, Johann Hinrich Wichern, über Friedrich von Bodelschwingh und die von ihm geschaffene Einrichtung in Bethel, geht über Gustav Werner in Reutlingen bis zu Eva von Tiele-Winckler, Theodor Fliedner oder Eugen Gerstenmaier, der nach dem Ende des 2. Weltkrieges das Evangelische Hilfswerk aufbaute.