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Hermann Hesse
Dokumentarfilm von Thomas Schneider | Deutschland 2022 | 25 Minuten | FSK LEHR
Der Film gibt einen Überblick über wichtige Stationen im Leben des Schriftstellers und Literaturnobelpreisträgers Hermann Hesse sowie einen kurzen Einblick in einige seiner Werke. Dabei stehen der Roman „Der Steppenwolf“ und die zahlreichen Bezüge zwischen der Biografie des Autors und seinen Figuren im Fokus. Beleuchtet wird vor allem das Thema Selbstfindung, das Hesses Leben und Werk durchzieht und auch junge Leser*innen der heutigen Zeit anspricht.
„Gerade für Jugendliche, die sich selbst in der Phase der Identitätssuche befinden und sich in der Auseinandersetzung und Abgrenzung von gesellschaftlichen Anforderungen verorten lernen müssen, kann die Beschäftigung mit Hermann Hesse und seinem Werk gewinnbringend sein – können sie sich doch im Spiegel der fiktiven Figuren auch den eigenen Identitätsbildungsprozess bewusst machen und eigene Konfliktbewältigungsstrategien erproben“, so Sonja Poppe, Autorin der filmpädagogischen Begleitmaterialien.
Schlagwörter
Selbstfindung, Der Steppenwolf, Hermann Hesse, Identität, Kindheit, Lebenskrise(n), Literatur, Nobelpreis, Psychoanalyse, Schriftsteller, Selbstfindung, Suche, Unterm RadEignung
empfohlen ab 16 Jahren, Klassen 11-12/13, Sek II, außerschulische BildungsarbeitFächerbezug
Deutsch, Psychologie, Geschichte, fächerübergreifender UnterrichtFilm in 6 Kapiteln
7 Szenenbilder
01 Die Frage nach der persönlichen Identität [00:10 – 03:05]
02 Jugend in Calw und Maulbronn [03:06 – 09:03]
03 „Unterm Rad“ [09:04 – 12:08]
04 Der Schriftsteller in Gaienhofen [12:09 – 17:35]
05 Weltkrieg
Krisen und Leben im Tessin [17:36 – 21:01]
06 „Der Steppenwolf“ [21:02 – 25:17]