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Freunde, Frösche und fremdelnde Pinguine
Bilderbuchkino von Günther Jakobs / Isabel Pin / Jochen Weeber mit Fariba Gholizadeh | Gabriel / Hinstorff / Patmos Verlag 2017 | FSK o. A.
„Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.“ So lautet ein bekannter Satz des amerikanischen Philosophen Ralph Waldo Emerson. Er könnte als Motto für die drei Bilderbuchkinos stehen, in denen das soziale Miteinander im Vordergrund steht.
In „Flieg, Lela, flieg“ finden zwei Wesen mit ganz unterschiedlichen Grundbedürfnissen zusammen und erkennen, dass manchmal auch die Fähigkeit des Loslassens zur Freundschaft dazu gehört. „Du nicht!“ erzählt, wie einer plötzlich ausgegrenzt wird, weil er anders ist und davon, wie wieder Nähe entsteht, weil am Ende der Charakter und nicht die Herkunft zählt. Computerspielen macht Spaß, aber mit Freunden einen Hang hinunterkullern und einen echten Frosch auf der Handfläche spüren, kann es nicht ersetzen. Das erlebt die kleine Heldin aus der munteren Geschichte „Henrietta spürt den Wind”.
Schlagwörter
Soziales Miteinander, Anderssein, Ausgrenzung, Empathie, Freundschaft, Held/Heldin, Integration, Loslassen, Miteinander, SpielenEignung
empfohlen ab 6 Jahren, ab Klasse 1-4, Grundschule, außerschulische BildungsarbeitFächerbezug
Deutsch, Ethik, Religion, Sachunterricht, Bildende Kunst"Flieg, Lela, flieg. Für immer beste Freunde"
"Du nicht!"
"Henrietta spürt den Wind"