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UMA und ICH – Glück, Schmerz und Behinderung

UMA und ICH – Glück, Schmerz und Behinderung

Dokumentarfilm von Tabea Hosche | Deutschland 2016 | 44 Minuten | FSK LEHR

ab 45.00 € inkl MwSt. zzgl. Versandkosten

Schlagwörter

Behinderung, Eltern behinderter Kinder, Epilepsie, Familie, Geschwister, Glück, Mandibulo-faziale Dysostose, Mikrozephalie, seltene Krankheit, Verantwortung

Eignung

ab Klasse 9, ab 14 Jahren, Auszubildende der Heil- und Förderpädagogik, Eltern

Fächerbezug

Religion, Ethik, Pädagogik

Die Regisseurin Tabea Hosche dokumentiert das Zusammenleben als Familie mit einem behinderten Kind. Die Protagonisten der Dokumentation sind Tabea Hosches behinderte fünfjährige Tochter Uma, die dreijährige gesunde Tochter Ebba, sie und ihr Mann Laszlo. Uma hat eine sehr seltene, angeborene Krankheit mit dem komplizierten Namen Mandibulo-faziale Dysostose mit Mikrozephalie. Das bedeutet, dass Uma einen sehr kleinen Kopf und eine leichte geistige Behinderung hat. Sie ist auf beiden Ohren schwerhörig, weshalb die Eltern mit ihr teilweise zusätzlich in der Gebärdensprache für Gehörlose kommunizieren. Zusätzlich hat sich bei Uma im Vorschulalter eine Epilepsie entwickelt. Der Alltag der Familie ähnelt dem der meisten Familien, wird aber deutlich von Umas Behinderung geprägt. Die Dokumentation zeigt, wie Tabea und ihr Mann vor immer neuen Herausforderungen stehen, auch an ihre Grenzen geraten und ihre Unsicherheit im Umgang mit Umas Beeinträchtigungen offen diskutieren. Wie gibt man einem behinderten Kind ein sehr wichtiges Medikament, das es nicht nehmen will? Wie reagieren wir auf Verhaltensauffälligkeiten, die sich aufgrund der Nebenwirkungen des Medikaments entwickeln? Und warum geht Uma immer noch nicht auf die Toilette und wird bzw. kann sie das jemals lernen? UMA UND ICH thematisiert Fragen, die so oder so ähnlich alle Eltern behinderter Kinder beschäftigen: Wie viel an Förderung benötigt ein Kind und wo beginnt die Überforderung?

Artikelnummer: AR02503-001
Eignung: ab Klasse 9, ab 14 Jahren, Auszubildende der Heil- und Förderpädagogik, Eltern
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer: 5565037
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Sabine Kögel-Popp
Schlagwörter: Behinderung, Eltern behinderter Kinder, Epilepsie, Familie, Geschwister, Glück, Mandibulo-faziale Dysostose, Mikrozephalie, seltene Krankheit, Verantwortung
Fächerbezug: Religion, Ethik, Pädagogik


Filmdokumentation in 8 Kapiteln
10 Szenenbilder



01 Alltag mit Uma (00:31-03:21)

02 Umas Krankheit (03:22-07:30)

03 Die Schwangerschaft (07:31-10:37)

04 Epilepsie und Medikamentengabe (10:38-18:25)

05 Sind wir eine Vorzeigefamilie? (18:26-22:17)

06 Mutter-Kind-Kur (22:17-30:33)

07 Uma macht in die Windeln (30:34-40:37)

08 Uma geht es besser (40:38-43:44)
Infos zum Film und zu den Materialien, Didaktisch-Methodische Tipps, 1 Textblatt, 4 Infoblätter, 7 Arbeitsblätter, 1 Szenenbilder, Making of, Themen A-Z, Medien- und Linktipps

Schlagwörter

Behinderung, Eltern behinderter Kinder, Epilepsie, Familie, Geschwister, Glück, Mandibulo-faziale Dysostose, Mikrozephalie, seltene Krankheit, Verantwortung

Eignung

ab Klasse 9, ab 14 Jahren, Auszubildende der Heil- und Förderpädagogik, Eltern

Fächerbezug

Religion, Ethik, Pädagogik

Die Regisseurin Tabea Hosche dokumentiert das Zusammenleben als Familie mit einem behinderten Kind. Die Protagonisten der Dokumentation sind Tabea Hosches behinderte fünfjährige Tochter Uma, die dreijährige gesunde Tochter Ebba, sie und ihr Mann Laszlo. Uma hat eine sehr seltene, angeborene Krankheit mit dem komplizierten Namen Mandibulo-faziale Dysostose mit Mikrozephalie. Das bedeutet, dass Uma einen sehr kleinen Kopf und eine leichte geistige Behinderung hat. Sie ist auf beiden Ohren schwerhörig, weshalb die Eltern mit ihr teilweise zusätzlich in der Gebärdensprache für Gehörlose kommunizieren. Zusätzlich hat sich bei Uma im Vorschulalter eine Epilepsie entwickelt. Der Alltag der Familie ähnelt dem der meisten Familien, wird aber deutlich von Umas Behinderung geprägt. Die Dokumentation zeigt, wie Tabea und ihr Mann vor immer neuen Herausforderungen stehen, auch an ihre Grenzen geraten und ihre Unsicherheit im Umgang mit Umas Beeinträchtigungen offen diskutieren. Wie gibt man einem behinderten Kind ein sehr wichtiges Medikament, das es nicht nehmen will? Wie reagieren wir auf Verhaltensauffälligkeiten, die sich aufgrund der Nebenwirkungen des Medikaments entwickeln? Und warum geht Uma immer noch nicht auf die Toilette und wird bzw. kann sie das jemals lernen? UMA UND ICH thematisiert Fragen, die so oder so ähnlich alle Eltern behinderter Kinder beschäftigen: Wie viel an Förderung benötigt ein Kind und wo beginnt die Überforderung?

Artikelnummer: AR02503-001
Eignung: ab Klasse 9, ab 14 Jahren, Auszubildende der Heil- und Förderpädagogik, Eltern
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer: 5565037
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Sabine Kögel-Popp
Schlagwörter: Behinderung, Eltern behinderter Kinder, Epilepsie, Familie, Geschwister, Glück, Mandibulo-faziale Dysostose, Mikrozephalie, seltene Krankheit, Verantwortung
Fächerbezug: Religion, Ethik, Pädagogik



Filmdokumentation in 8 Kapiteln
10 Szenenbilder



01 Alltag mit Uma (00:31-03:21)

02 Umas Krankheit (03:22-07:30)

03 Die Schwangerschaft (07:31-10:37)

04 Epilepsie und Medikamentengabe (10:38-18:25)

05 Sind wir eine Vorzeigefamilie? (18:26-22:17)

06 Mutter-Kind-Kur (22:17-30:33)

07 Uma macht in die Windeln (30:34-40:37)

08 Uma geht es besser (40:38-43:44)

Matthias Film