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Kurzfilm-Sampler: Depressionen

Kurzfilm-Sampler: Depressionen

Kurzfilm Reihe von Cyprien Clément-Delmas, Tanja Purwin | Deutschland/Spanien/Frankreich 2016, 2010 | 20 Minuten | FSK LEHR

ab 34.00 € inkl MwSt. zzgl. Versandkosten

Schlagwörter

Depression, depressive Eltern, Eltern, Familie, Gefühle, Krankheit, Schuldgefühle, Suizidgefahr, Tod

Eignung

ab 10 Jahren, ab Klasse 5, Jugendarbeit

Fächerbezug

Ethik/Werte und Normen, Religionslehre, Psychologie, Sozialkunde, Kunst

„Pauls Boot“
Eines Tages führt Pauls Vater seinen Sohn zu einer Garage, in der seit langer Zeit ein altes Segelboot lagert. Das Boot muss repariert werden und gemeinsam beginnen Vater und Sohn, es wieder flott zu machen. Pauls großer Traum ist es, mit seinem Vater segeln gehen zu können. Aber der Vater verändert sich. Er nimmt ohne erkennbaren Grund nur noch mechanisch am Leben teil, bis er schließlich vor den Augen der Familie sprichwörtlich hinter der Krankheit Depression „verschwindet“.

„Leidensweg Depressionen“
Carmen Saul erkrankt im Alter von 50 Jahren an Depressionen. Sie ist Mutter von zwei Kindern und ihr jüngster Sohn sieben Jahre alt, als sie sich nicht mehr dem Alltag gewachsen fühlt. Der Sohn beschreibt in der Kurzreportage eindrücklich die Wirkung der Depressionen seiner Mutter auf ihn selbst. Frau Saul berichtet ihrerseits über ihre Gefühle, Selbstmordgedanken, wie die dauerhaften Depressionen ihre Ehe bedrohten und wie sie nach mehreren ergebnislosen Klinikaufenthalten schließlich Hilfe fand, weil sie sich in Gesprächen zu öffnen vermochte. Sie hat nach mittlerweile zehn Jahren gelernt, mit der Krankheit zu leben.

„Erforderlich ist es (…) aufzuklären und zu sensibilisieren, nur wenn Kinder wissen, was passiert, können sie damit umgehen. Nichts ist schlimmer als nichts zu wissen!“, Juliane Dorf-Leu, Autorin der Begleitmaterialien.

Artikelnummer: AR02577-001
Eignung: ab 10 Jahren, ab Klasse 5, Jugendarbeit
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer: 55500292
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Juliane Dorf-Leu
Schlagwörter: Depression, depressive Eltern, Eltern, Familie, Gefühle, Krankheit, Schuldgefühle, Suizidgefahr, Tod
Fächerbezug: Ethik/Werte und Normen, Religionslehre, Psychologie, Sozialkunde, Kunst
Film „Pauls Boot“ in 6 Kapiteln | Film „A Drift“ (OT Spanisch) | Kurzreportage „Leidensweg Depressionen“

Statement des Regisseurs Cyprien Clément-Delmas (OT+UT)

01 Das Boot [00:00-02:01]

02 Der Vater wird krank [02:02-04:42]

03 Der Streit [04:43-05:36]

04 „Es wird eh nicht schwimmen!“ [05:37-08:29]

05 Die Reise ans Meer [08:30-09:53]

06 Abschied [09:54-Ende]
Infos zum Film und zu den Materialien, Didaktisch-methodische Tipps, 3 Themenblätter, 7 Infoblätter, 25 Arbeitsblätter (inklusive Lösungen), Making-of (Textmanuskript mit TC-Angaben zur Kurzreportage), Stichwortverzeichnis A-Z, Medien- und Linktipps

Schlagwörter

Depression, depressive Eltern, Eltern, Familie, Gefühle, Krankheit, Schuldgefühle, Suizidgefahr, Tod

Eignung

ab 10 Jahren, ab Klasse 5, Jugendarbeit

Fächerbezug

Ethik/Werte und Normen, Religionslehre, Psychologie, Sozialkunde, Kunst

„Pauls Boot“
Eines Tages führt Pauls Vater seinen Sohn zu einer Garage, in der seit langer Zeit ein altes Segelboot lagert. Das Boot muss repariert werden und gemeinsam beginnen Vater und Sohn, es wieder flott zu machen. Pauls großer Traum ist es, mit seinem Vater segeln gehen zu können. Aber der Vater verändert sich. Er nimmt ohne erkennbaren Grund nur noch mechanisch am Leben teil, bis er schließlich vor den Augen der Familie sprichwörtlich hinter der Krankheit Depression „verschwindet“.

„Leidensweg Depressionen“
Carmen Saul erkrankt im Alter von 50 Jahren an Depressionen. Sie ist Mutter von zwei Kindern und ihr jüngster Sohn sieben Jahre alt, als sie sich nicht mehr dem Alltag gewachsen fühlt. Der Sohn beschreibt in der Kurzreportage eindrücklich die Wirkung der Depressionen seiner Mutter auf ihn selbst. Frau Saul berichtet ihrerseits über ihre Gefühle, Selbstmordgedanken, wie die dauerhaften Depressionen ihre Ehe bedrohten und wie sie nach mehreren ergebnislosen Klinikaufenthalten schließlich Hilfe fand, weil sie sich in Gesprächen zu öffnen vermochte. Sie hat nach mittlerweile zehn Jahren gelernt, mit der Krankheit zu leben.

„Erforderlich ist es (…) aufzuklären und zu sensibilisieren, nur wenn Kinder wissen, was passiert, können sie damit umgehen. Nichts ist schlimmer als nichts zu wissen!“, Juliane Dorf-Leu, Autorin der Begleitmaterialien.

Artikelnummer: AR02577-001
Eignung: ab 10 Jahren, ab Klasse 5, Jugendarbeit
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer: 55500292
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Juliane Dorf-Leu
Schlagwörter: Depression, depressive Eltern, Eltern, Familie, Gefühle, Krankheit, Schuldgefühle, Suizidgefahr, Tod
Fächerbezug: Ethik/Werte und Normen, Religionslehre, Psychologie, Sozialkunde, Kunst

Film „Pauls Boot“ in 6 Kapiteln | Film „A Drift“ (OT Spanisch) | Kurzreportage „Leidensweg Depressionen“

Statement des Regisseurs Cyprien Clément-Delmas (OT+UT)

01 Das Boot [00:00-02:01]

02 Der Vater wird krank [02:02-04:42]

03 Der Streit [04:43-05:36]

04 „Es wird eh nicht schwimmen!“ [05:37-08:29]

05 Die Reise ans Meer [08:30-09:53]

06 Abschied [09:54-Ende]

Matthias Film