Immer mehr Menschen unseres demokratischen Staates sehen eben diesen zu einem Überwachungsstaat heranwachsen. Gesetze zur Terrorbekämpfung (…)
Produktbeschreibung
Dokumentation von Philipp Eichholtz
Deutschland 2008, 97 Minuten, FSK: 6
Immer mehr Menschen unseres demokratischen Staates sehen eben diesen zu einem Überwachungsstaat heranwachsen. Gesetze zur Terrorbekämpfung werden verabschiedet, um uns zu schützen. Wie weit aber darf dieser Schutz gehen? Ist im Namen der Terrorbekämpfung alles erlaubt? Onlinedurchsuchungen, Vorratsdatenspeicherung von Telefon- und Internetverbindungen, Scoring-Punkte im Bankensystem, Überwachungskameras und -mikrofone auf öffentlichen Plätzen und in Kaufhallen und allen voran das neue BKA-Gesetz, angestoßen vom damaligen Innenminister Wolfgang Schäuble, lassen uns nachdenklich werden, was mit unseren Daten wirklich passiert. Denn nicht nur die Daten terrorverdächtiger Personen werden gespeichert, sondern Informationen über jeden von uns.
Mit diesem Film wird die brisante Problematik erstmals filmisch thematisiert. Der fiktive Filmemacher Axel Ranisch sucht nach Antworten bei unterschiedlichen Politikern (Wolfgang Bosbach, Wolfgang Wieland) und Gruppierungen und stößt mehr und mehr beruflich wie privat an seine Grenzen.
Ein witzige und geistreiche Untersuchung über schleichende Veränderungen in unserer Gesellschaft, über hilflos hingenommene Skandale und über die Frage: Wie weit darf der Staat eigentlich gehen?
46,73 € – 233,64 € inkl. MwSt.
Eignung: ab 12 Jahren, Klasse: 7-12/13, Erwachsene
Fächerbezug: Ethik, Politik, Sozialkunde
Immer mehr Menschen unseres demokratischen Staates sehen eben diesen zu einem Überwachungsstaat heranwachsen. Gesetze zur Terrorbekämpfung (…)
Produktbeschreibung
Dokumentation von Philipp Eichholtz
Deutschland 2008, 97 Minuten, FSK: 6
Immer mehr Menschen unseres demokratischen Staates sehen eben diesen zu einem Überwachungsstaat heranwachsen. Gesetze zur Terrorbekämpfung werden verabschiedet, um uns zu schützen. Wie weit aber darf dieser Schutz gehen? Ist im Namen der Terrorbekämpfung alles erlaubt? Onlinedurchsuchungen, Vorratsdatenspeicherung von Telefon- und Internetverbindungen, Scoring-Punkte im Bankensystem, Überwachungskameras und -mikrofone auf öffentlichen Plätzen und in Kaufhallen und allen voran das neue BKA-Gesetz, angestoßen vom damaligen Innenminister Wolfgang Schäuble, lassen uns nachdenklich werden, was mit unseren Daten wirklich passiert. Denn nicht nur die Daten terrorverdächtiger Personen werden gespeichert, sondern Informationen über jeden von uns.
Mit diesem Film wird die brisante Problematik erstmals filmisch thematisiert. Der fiktive Filmemacher Axel Ranisch sucht nach Antworten bei unterschiedlichen Politikern (Wolfgang Bosbach, Wolfgang Wieland) und Gruppierungen und stößt mehr und mehr beruflich wie privat an seine Grenzen.
Ein witzige und geistreiche Untersuchung über schleichende Veränderungen in unserer Gesellschaft, über hilflos hingenommene Skandale und über die Frage: Wie weit darf der Staat eigentlich gehen?