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Ente, Tod und Tulpe

Ente, Tod und Tulpe

Kurzfilm von Matthias Bruhn | Deutschland 2010 | 10 Minuten | FSK LEHR

ab 44.00 € inkl MwSt. zzgl. Versandkosten

Schlagwörter

Abschied, Abschiednehmen, Alter, Begleitung, Freundschaft, Literaturverfilmung, Sterben, Tod

Eignung

empfohlen ab 8 Jahren, ab Klasse 3-10, Grundschule, Sek I, Fortbildung

Fächerbezug

Ethik, Werte und Normen, Religionslehre, Deutsch, Bildende Kunst, Sachunterricht

Seit längerer Zeit hat die Ente schon so ein Gefühl, dass ihr jemand folgt. Als sie sich umdreht und diesen „Jemand“ anspricht, merkt sie, dass es sich um den Tod handelt.Der Tod wird als Skelett dargestellt, das in einen karierten Kittel gekleidet ist. Anfangs erschrickt die Ente sehr über seine Gegenwart, doch nach und nach entwickelt sich zwischen den beiden durch die Gespräche unten am See und hoch oben in einer Baumkrone eine zarte Freundschaft, bis der Tod die Ente am Ende ihrer Tage sanft entschlafen lässt, sie mit einer kleinen Tulpe geschmückt in den Fluss legt und ihr so lange nachsieht, bis er sie aus den Augen verloren hat.Irgendwann stellt sich jedes Kind die Frage nach dem Tod. Ganz unbefangen. Alle Erwachsenen wissen das und haben selten eine unbefangene Antwort parat.Der Tod gehört zum Leben, wie die schönen Augenblicke des Lebens. Diese Erkenntnis vermittelt Bilderbuchautor Wolf Erlbruch mit Hilfe von ganz besonders gezeichneten, pastellfarbenen Figuren auf warmherzige und zugleich melancholische Weise.Der Regisseur Matthias Bruhn setzt dieses Gleichnis über Leben und Tod auf hervorragende Weise um. Dazu trägt die sensible und bis in Detail ausgefeilte Animation von Ente und Tod, die den leisen Zwischentönen angepasste, ausgezeichnete Musik, sowie die Leistung der Synchronsprecher Anna Thalbach und Harry Rowohlt bei.„Ich bin schon in der Nähe so lange du lebst, nur für den Fall“. „Für den Fall?“, fragte die Ente. „Na, falls dir etwas zustößt. Ein schlimmer Schnupfen, ein Unfall, man weiß ja nie.“ Die freundliche Begleitung durch den Tod lässt die Ente erst die schönen Dinge des Lebens genießen und am Ende ist selbst der Tod über den Tod der Ente ein wenig betrübt, aber so ist das Leben.Auf einige der großen Fragen des Lebens findet dieser Animationsfilm in poetischen Bildern und Geschichten über Freundschaft, Abschiednehmen und den Tod einfache Antworten für kleine und große Menschen und hat gleichzeitig den Mut auch Fragen offen zu lassen.

Artikelnummer: AR03170-007
Eignung: empfohlen ab 8 Jahren, ab Klasse 3-10, Grundschule, Sek I, Fortbildung
Sprachen:
Untertitel:
Signaturnummer: 4665273
Onlinesignaturnummer: 5555447
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Sabine Kögel-Popp
Schlagwörter: Abschied, Abschiednehmen, Alter, Begleitung, Freundschaft, Literaturverfilmung, Sterben, Tod
Fächerbezug: Ethik, Werte und Normen, Religionslehre, Deutsch, Bildende Kunst, Sachunterricht
Film 10 Min., Szenenbilder, weitere Bilderreihen, „Ente, Tod und Tulpe“ als Hörstück,
Filmmusik von „Ente, Tod und Tulpe“, 4 Lieder
Vorwort, Filminfos, Didaktisch-methodische Tipps, Infoblätter, Arbeitsblätter, Szenenbilder, weitere Bilderreihen, Medien- und Linktipps

Schlagwörter

Abschied, Abschiednehmen, Alter, Begleitung, Freundschaft, Literaturverfilmung, Sterben, Tod

Eignung

empfohlen ab 8 Jahren, ab Klasse 3-10, Grundschule, Sek I, Fortbildung

Fächerbezug

Ethik, Werte und Normen, Religionslehre, Deutsch, Bildende Kunst, Sachunterricht

Seit längerer Zeit hat die Ente schon so ein Gefühl, dass ihr jemand folgt. Als sie sich umdreht und diesen „Jemand“ anspricht, merkt sie, dass es sich um den Tod handelt.Der Tod wird als Skelett dargestellt, das in einen karierten Kittel gekleidet ist. Anfangs erschrickt die Ente sehr über seine Gegenwart, doch nach und nach entwickelt sich zwischen den beiden durch die Gespräche unten am See und hoch oben in einer Baumkrone eine zarte Freundschaft, bis der Tod die Ente am Ende ihrer Tage sanft entschlafen lässt, sie mit einer kleinen Tulpe geschmückt in den Fluss legt und ihr so lange nachsieht, bis er sie aus den Augen verloren hat.Irgendwann stellt sich jedes Kind die Frage nach dem Tod. Ganz unbefangen. Alle Erwachsenen wissen das und haben selten eine unbefangene Antwort parat.Der Tod gehört zum Leben, wie die schönen Augenblicke des Lebens. Diese Erkenntnis vermittelt Bilderbuchautor Wolf Erlbruch mit Hilfe von ganz besonders gezeichneten, pastellfarbenen Figuren auf warmherzige und zugleich melancholische Weise.Der Regisseur Matthias Bruhn setzt dieses Gleichnis über Leben und Tod auf hervorragende Weise um. Dazu trägt die sensible und bis in Detail ausgefeilte Animation von Ente und Tod, die den leisen Zwischentönen angepasste, ausgezeichnete Musik, sowie die Leistung der Synchronsprecher Anna Thalbach und Harry Rowohlt bei.„Ich bin schon in der Nähe so lange du lebst, nur für den Fall“. „Für den Fall?“, fragte die Ente. „Na, falls dir etwas zustößt. Ein schlimmer Schnupfen, ein Unfall, man weiß ja nie.“ Die freundliche Begleitung durch den Tod lässt die Ente erst die schönen Dinge des Lebens genießen und am Ende ist selbst der Tod über den Tod der Ente ein wenig betrübt, aber so ist das Leben.Auf einige der großen Fragen des Lebens findet dieser Animationsfilm in poetischen Bildern und Geschichten über Freundschaft, Abschiednehmen und den Tod einfache Antworten für kleine und große Menschen und hat gleichzeitig den Mut auch Fragen offen zu lassen.

Artikelnummer: AR03170-007
Eignung: empfohlen ab 8 Jahren, ab Klasse 3-10, Grundschule, Sek I, Fortbildung
Sprachen:
Untertitel:
Signaturnummer: 4665273
Onlinesignaturnummer: 5555447
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Sabine Kögel-Popp
Schlagwörter: Abschied, Abschiednehmen, Alter, Begleitung, Freundschaft, Literaturverfilmung, Sterben, Tod
Fächerbezug: Ethik, Werte und Normen, Religionslehre, Deutsch, Bildende Kunst, Sachunterricht

Film 10 Min., Szenenbilder, weitere Bilderreihen, „Ente, Tod und Tulpe“ als Hörstück,
Filmmusik von „Ente, Tod und Tulpe“, 4 Lieder

Matthias Film