Free shipping, 30-day return or refund guarantee.

Grau ist keine Farbe

Grau ist keine Farbe

Dokumentarfilm von Luca Zug | Deutschland 2019 | 60 Minuten | FSK LEHR

ab 45.00 € inkl MwSt. zzgl. Versandkosten

Schlagwörter

Ausweg, Ausweglosigkeit, Depression, Drogen- und Alkoholkonsum, Eltern, Gefühle, Jugendliche, Krankheit, Lebensweg, Leistungs- und Entscheidungsdruck, Peergroup, Persönlichkeit, Pubertät, Schuldgefühle, Sinn des Lebens, Stress, Suizidgefahr, Überforderung, Ziel

Eignung

ab 12 Jahren, empfohlen ab 14 Jahren

Fächerbezug

Deutsch, Biologie, Sozialkunde, Ethik/Werteund Normen, Gesellschaftslehre, Recht, Religionslehre, Psychologie

„Grau ist keine Farbe“ handelt von drei 16- bis 18-jährigen Jugendlichen, die aus verschiedenen familiären und emotionalen Situationen kommen und an einer Depression erkrankt sind. Während Sabine, die keine Mutter mehr hat, von ihrem Vater geschlagen und beleidigt wird, will Anna aufgrund des hohen Leistungsdrucks die Schule abbrechen. Christian hat Drogenprobleme und Angst seine Homosexualität zu offenbaren. Hilfe ist für die Jugendlichen kaum in Sicht. An ihren Schulen werden zwar Kurse über Verkehrssicherheit, Alkohol, HIV und Verhütung angeboten, doch über Stresserkrankungen – wie die Depression – gibt es keine Aufklärung. Die Spielfilmsequenzen werden durch Erläuterungen von Betroffenen unterbrochen, die über ihr Leid, ihre Gefühlswelt und ihr Leben mit der Depression berichten. Außerdem melden sich führende Depressionsforscher zu Wort. Die jungen Filmemacher starteten eine bundesweite Petition zur besseren Aufklärung über psychische Erkrankungen an bayerischen Schulen. Bis September 2020 erhielt der Aufruf mehr als 50.000 Unterschriften und führte zu einem großen Presseecho. Regisseur Luca Zug stellte die Petition auch offen an den Bayerischen Landtag, die dort am 9. Mai 2019 im Bildungsausschuss behandelt wurde. Sie gehört zu den wenigen Petitionen, die einstimmig von allen Parteien angenommen wurden. Die Filmemacher trafen sich mit Kultusminister Michael Piazolo und halfen bei der Implementierung des Aufklärungsangebots. Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde – kurz DGPPN, dem Max-Planck-Institut für Psychiatrie und dem Bündnis gegen Depression wurde der Film in Deutschland an einige Schulen gebracht. Im Oktober 2019 zeigte die Landtagspräsidentin Ilse Aigner den Film in Anwesenheit von Teresa Enke, der Vorstandsvorsitzenden der Robert-Enke-Stiftung, im Bayerischen Landtag. DVD educativ zu den Themen Depression, Jugendliche, Krankheit, Persönlichkeit, Lebensweg, Gefühle, Eltern, Peergroup, Pubertät, Ausweg.

Artikelnummer: AR02851-001
Eignung: ab 12 Jahren, empfohlen ab 14 Jahren
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer: 55502932
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Juliane Dorf-Leu
Schlagwörter: Ausweg, Ausweglosigkeit, Depression, Drogen- und Alkoholkonsum, Eltern, Gefühle, Jugendliche, Krankheit, Lebensweg, Leistungs- und Entscheidungsdruck, Peergroup, Persönlichkeit, Pubertät, Schuldgefühle, Sinn des Lebens, Stress, Suizidgefahr, Überforderung, Ziel
Fächerbezug: Deutsch, Biologie, Sozialkunde, Ethik/Werteund Normen, Gesellschaftslehre, Recht, Religionslehre, Psychologie

Film in 7 Kapiteln
12 Szenenbilder

01 Das Ende ist der Anfang – Intro [00:10-07:17]
02 Erste thematische Annäherung [07:18-10:07]
03 Gründe und Gefühle [10:08-21:00]
04 Leben mit der Depression [21:01-38:43]05 Die Party / Reine Kopfsache? [38:44-51:45]
06 Auswege? [51:46-56:03]
07 Hilferuf und Abspann [56:04-01:00:21]
Infos zum Film und zu den Materialien, Didaktisch-methodische Tipps, 1 Themenblatt, 2 Infoblätter, 9 Arbeitsblätter, 12 Szenenbilder, Themen A-Z, Medien- und Linktipps

Schlagwörter

Ausweg, Ausweglosigkeit, Depression, Drogen- und Alkoholkonsum, Eltern, Gefühle, Jugendliche, Krankheit, Lebensweg, Leistungs- und Entscheidungsdruck, Peergroup, Persönlichkeit, Pubertät, Schuldgefühle, Sinn des Lebens, Stress, Suizidgefahr, Überforderung, Ziel

Eignung

ab 12 Jahren, empfohlen ab 14 Jahren

Fächerbezug

Deutsch, Biologie, Sozialkunde, Ethik/Werteund Normen, Gesellschaftslehre, Recht, Religionslehre, Psychologie

„Grau ist keine Farbe“ handelt von drei 16- bis 18-jährigen Jugendlichen, die aus verschiedenen familiären und emotionalen Situationen kommen und an einer Depression erkrankt sind. Während Sabine, die keine Mutter mehr hat, von ihrem Vater geschlagen und beleidigt wird, will Anna aufgrund des hohen Leistungsdrucks die Schule abbrechen. Christian hat Drogenprobleme und Angst seine Homosexualität zu offenbaren. Hilfe ist für die Jugendlichen kaum in Sicht. An ihren Schulen werden zwar Kurse über Verkehrssicherheit, Alkohol, HIV und Verhütung angeboten, doch über Stresserkrankungen – wie die Depression – gibt es keine Aufklärung. Die Spielfilmsequenzen werden durch Erläuterungen von Betroffenen unterbrochen, die über ihr Leid, ihre Gefühlswelt und ihr Leben mit der Depression berichten. Außerdem melden sich führende Depressionsforscher zu Wort. Die jungen Filmemacher starteten eine bundesweite Petition zur besseren Aufklärung über psychische Erkrankungen an bayerischen Schulen. Bis September 2020 erhielt der Aufruf mehr als 50.000 Unterschriften und führte zu einem großen Presseecho. Regisseur Luca Zug stellte die Petition auch offen an den Bayerischen Landtag, die dort am 9. Mai 2019 im Bildungsausschuss behandelt wurde. Sie gehört zu den wenigen Petitionen, die einstimmig von allen Parteien angenommen wurden. Die Filmemacher trafen sich mit Kultusminister Michael Piazolo und halfen bei der Implementierung des Aufklärungsangebots. Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde – kurz DGPPN, dem Max-Planck-Institut für Psychiatrie und dem Bündnis gegen Depression wurde der Film in Deutschland an einige Schulen gebracht. Im Oktober 2019 zeigte die Landtagspräsidentin Ilse Aigner den Film in Anwesenheit von Teresa Enke, der Vorstandsvorsitzenden der Robert-Enke-Stiftung, im Bayerischen Landtag. DVD educativ zu den Themen Depression, Jugendliche, Krankheit, Persönlichkeit, Lebensweg, Gefühle, Eltern, Peergroup, Pubertät, Ausweg.

Artikelnummer: AR02851-001
Eignung: ab 12 Jahren, empfohlen ab 14 Jahren
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer: 55502932
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Juliane Dorf-Leu
Schlagwörter: Ausweg, Ausweglosigkeit, Depression, Drogen- und Alkoholkonsum, Eltern, Gefühle, Jugendliche, Krankheit, Lebensweg, Leistungs- und Entscheidungsdruck, Peergroup, Persönlichkeit, Pubertät, Schuldgefühle, Sinn des Lebens, Stress, Suizidgefahr, Überforderung, Ziel
Fächerbezug: Deutsch, Biologie, Sozialkunde, Ethik/Werteund Normen, Gesellschaftslehre, Recht, Religionslehre, Psychologie


Film in 7 Kapiteln
12 Szenenbilder

01 Das Ende ist der Anfang – Intro [00:10-07:17]
02 Erste thematische Annäherung [07:18-10:07]
03 Gründe und Gefühle [10:08-21:00]
04 Leben mit der Depression [21:01-38:43]05 Die Party / Reine Kopfsache? [38:44-51:45]
06 Auswege? [51:46-56:03]
07 Hilferuf und Abspann [56:04-01:00:21]

Matthias Film