Durch den Bombenanschlag in London, am 7. Juli 2005, verliert die Pastorin Julie Nicholson aus Bristol ihre 24-jährige Tochter (…)
Produktbeschreibung
Dokumentarfilm von Claudia Willke
Deutschland 2006, 30 Minuten, FSK: LEHR
Durch den Bombenanschlag in London, am 7. Juli 2005, verliert die Pastorin Julie Nicholson aus Bristol ihre 24-jährige Tochter und damit auch die Gewissheit ihres Glaubens. Da sie den Tätern nicht vergeben kann, legt sie ihr Amt als Pastorin nieder.
Der Dokumentarfilm zeigt, wie schwer es für Hinterbliebene ist, mit den Folgen von Terror, Verlust, Trauer und Wut fertig zu werden – selbst dann, wenn ein starker Glaube das eigene Leben und die eigene Arbeit bisher bestimmten.
36,45 € – 175,70 € inkl. MwSt.
Eignung: ab 16 Jahren, Klasse: 11–12/13; Erwachsenenbildung
Fächerbezug: Ethik, Religionslehre
Sachgebiete: 160 Ethik 16002 Soziale Bindungen 16003 Werte und Normen
680 Weiterbildung -> 68005 Elternbildung, Familienbildung
360 Kinder- und Jugendbildung -> 36001 Lebensbewältigung -> 3600102 Lebenskrisen
520 Religion -> 52005 Religiöse Lebensgestaltung 5200502 Glaube 5200503 Ethik 5200501 Grunderfahrungen 520050104 Verlust 520050105 Tod
580 Spiel- und Dokumentarfilm -> 58001 Kurzfilm -> 5800101 Dokumentarfilm
Lieferumfang: Die Materialien des ROM-Teils geben wichtige Impulse zur Auseinandersetzung mit Themen wie Schuld, Vergebung, Versöhnung.
Durch den Bombenanschlag in London, am 7. Juli 2005, verliert die Pastorin Julie Nicholson aus Bristol ihre 24-jährige Tochter (…)
Produktbeschreibung
Dokumentarfilm von Claudia Willke
Deutschland 2006, 30 Minuten, FSK: LEHR
Durch den Bombenanschlag in London, am 7. Juli 2005, verliert die Pastorin Julie Nicholson aus Bristol ihre 24-jährige Tochter und damit auch die Gewissheit ihres Glaubens. Da sie den Tätern nicht vergeben kann, legt sie ihr Amt als Pastorin nieder.
Der Dokumentarfilm zeigt, wie schwer es für Hinterbliebene ist, mit den Folgen von Terror, Verlust, Trauer und Wut fertig zu werden – selbst dann, wenn ein starker Glaube das eigene Leben und die eigene Arbeit bisher bestimmten.