
Datenträger-Medium: DVD
Lizenzdauer: printlife
Sprache(n): Deutsch
Signaturnummer: 4668935
Online_Signaturnummer: 5560111
Cyril versteht die Welt nicht mehr. Bisher hat der Elfjährige beim Vater gelebt. Plötzlich wohnt er im Kinderheim, der Vater ist unbekannt verzogen und mit ihm Cyrils (…)
Produktbeschreibung
Drama von Jean-Pierre und Luc Dardenne
Belgien/Frankreich/Italien 2011, 87 Minuten, FSK: 12
Cyril versteht die Welt nicht mehr. Bisher hat der Elfjährige beim Vater gelebt. Plötzlich wohnt er im Kinderheim, der Vater ist unbekannt verzogen und mit ihm Cyrils heißgeliebtes Fahrrad. Um den Verschwundenen zu suchen, reißt Cyril aus und lernt die Friseurin Samantha kennen. Sie organisiert nicht nur das Fahrrad zurück, sondern nimmt ihn fortan am Wochenende zu sich und macht sogar den Vater ausfindig. Doch der stößt den Sohn zurück. Die fehlende Anerkennung erhält Cyril schließlich von Wes, einem Vorstadtganoven. Dieser nutzt den Jungen allerdings aus und setzt ihn bei einem Überfall ein, der schief geht. Wieder ist es Samantha, die Cyril aus der Klemme hilft. Aber vor der Wut der Opfer kann sie ihn nicht schützen. Er muss selbst einen Weg finden, mit Enttäuschungen und Konflikten umzugehen.
55,14 € – 278,50 € inkl. MwSt.
Eignung: ab 12 Jahren, Klassen: 7-10
Fächerbezug: Ethik, Religionslehre, Sozialkunde
Autor/in der Materialien: Dr. Martin Ganguly
DVD Video-Ebene: Film in 11 Kapiteln, 9 Szenenbilder, Extras (6 Filmsequenzen aus dem Hauptfilm, 1 Audiofile, 3 Filmsequenzen aus Fremdfilmen)
DVD Rom-Ebene: Infos zum Film und den Material, Didaktisch-methodische Tipps, 2 Textblätter, 12 Infoblätter, 18 Arbeitsblätter, 9 Szenenbilder, Medientipps
Cyril versteht die Welt nicht mehr. Bisher hat der Elfjährige beim Vater gelebt. Plötzlich wohnt er im Kinderheim, der Vater ist unbekannt verzogen und mit ihm Cyrils (…)
Produktbeschreibung
Drama von Jean-Pierre und Luc Dardenne
Belgien/Frankreich/Italien 2011, 87 Minuten, FSK: 12
Cyril versteht die Welt nicht mehr. Bisher hat der Elfjährige beim Vater gelebt. Plötzlich wohnt er im Kinderheim, der Vater ist unbekannt verzogen und mit ihm Cyrils heißgeliebtes Fahrrad. Um den Verschwundenen zu suchen, reißt Cyril aus und lernt die Friseurin Samantha kennen. Sie organisiert nicht nur das Fahrrad zurück, sondern nimmt ihn fortan am Wochenende zu sich und macht sogar den Vater ausfindig. Doch der stößt den Sohn zurück. Die fehlende Anerkennung erhält Cyril schließlich von Wes, einem Vorstadtganoven. Dieser nutzt den Jungen allerdings aus und setzt ihn bei einem Überfall ein, der schief geht. Wieder ist es Samantha, die Cyril aus der Klemme hilft. Aber vor der Wut der Opfer kann sie ihn nicht schützen. Er muss selbst einen Weg finden, mit Enttäuschungen und Konflikten umzugehen.