Brandstifter gehen um in der Stadt, doch Herrn Biedermann kümmert das nicht, solange es ihn nicht trifft. Und als es ihn trifft, (…)
Produktbeschreibung
Spielfilm von Rainer Wolffhardt
Deutschland 1967, 80 Minuten, FSK: LEHR
Brandstifter gehen um in der Stadt, doch Herrn Biedermann kümmert das nicht, solange es ihn nicht trifft. Und als es ihn trifft, will er es nicht wahrhaben. Er versteift sich darauf, dass die beiden Männer, die sich auf seinem Dachboden einnisten und in aller Gemütsruhe Benzinfässer hinaufschaffen, nicht ernsthaft Brandstifter sein könnten. Ein notorischer Idylliker, dieser Herr Biedermann von gestern, heute und morgen – Angst und Fantasielosigkeit lassen ihn glauben, er werde schon verschont bleiben, wenn er nur mit den Brandstiftern paktiere. Und das tut er: Höhepunkt des Stückes ist ein Essen, das Biedermann seinen neuen Duz-Freunden Schmitz und Eisenring gibt. Und er will die Situation immer noch nicht begreifen, als sie ihn mit nacktem Hohn um Streichhölzer bitten, um auftragsgemäß sein Haus in Brand zu stecken. Er selbst drückt ihnen die Streichhölzer in die Hand – als „Vertrauensbeweis“.
36,45 € – 175,70 € inkl. MwSt.
Eignung: ab 14 Jahren, Klassen: 8-12/13, Erwachsenenbildung
Fächerbezug: Deutsch, Ethik, Religionslehre
Sachgebiete: 120 Deutsch -> 12001 Literatur -> 1200102 Dramatik -> 120010202 Adaption als Verfilmung
580 Spiel- und Dokumentarfilm -> 58002 Langfilm -> 5800203 Spielfilm 580020318 Literaturverfilmungen 580020320 Drama, Schicksal
Lieferumfang: Im ROM-Teil der DVD findet sich ein Begleitheft im pdf-Format als zusätzliches Material. Es beinhaltet die ausführliche Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, einen Vergleich zum Schauspiel und Vorschläge für die unterrichtliche Umsetzung. Zudem werden unterrichtlich relevante Internetlinks genannt.
Brandstifter gehen um in der Stadt, doch Herrn Biedermann kümmert das nicht, solange es ihn nicht trifft. Und als es ihn trifft, (…)
Produktbeschreibung
Spielfilm von Rainer Wolffhardt
Deutschland 1967, 80 Minuten, FSK: LEHR
Brandstifter gehen um in der Stadt, doch Herrn Biedermann kümmert das nicht, solange es ihn nicht trifft. Und als es ihn trifft, will er es nicht wahrhaben. Er versteift sich darauf, dass die beiden Männer, die sich auf seinem Dachboden einnisten und in aller Gemütsruhe Benzinfässer hinaufschaffen, nicht ernsthaft Brandstifter sein könnten. Ein notorischer Idylliker, dieser Herr Biedermann von gestern, heute und morgen – Angst und Fantasielosigkeit lassen ihn glauben, er werde schon verschont bleiben, wenn er nur mit den Brandstiftern paktiere. Und das tut er: Höhepunkt des Stückes ist ein Essen, das Biedermann seinen neuen Duz-Freunden Schmitz und Eisenring gibt. Und er will die Situation immer noch nicht begreifen, als sie ihn mit nacktem Hohn um Streichhölzer bitten, um auftragsgemäß sein Haus in Brand zu stecken. Er selbst drückt ihnen die Streichhölzer in die Hand – als „Vertrauensbeweis“.