Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Nichts scheint mehr zu klappen, ihre Leistungen in der Schule fallen ab, sie ist unkonzentriert (…)
Produktbeschreibung
Kurzfilm des Caritas-Verbandes der Diözese Stuttgart e.V.
Deutschland 2007, 28 Minuten, FSK: LEHR
Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Nichts scheint mehr zu klappen, ihre Leistungen in der Schule fallen ab, sie ist unkonzentriert und verschlossen. Selbst zu ihrer besten Freundin Julia meidet Sandra den Kontakt. Ein Besuch beim Frauenarzt schafft die Gewissheit: Sie ist schwanger! Vater des werdenden Kindes ist ihr Freund Hasan, mit dem sie seit einem Jahr zusammen ist. Sandra ist ratlos. Kann sie die Verantwortung für ein Kind übernehmen, wo sie doch selbst noch ein Kind ist? Sandras Zukunftspläne fallen vor ihren Augen wie ein Kartenhaus zusammen. Sie sieht keinen Ausweg. Der Freund reagiert, der Bruder reagiert, Lehrer und Lehrerinnen, Freunde und Freundinnen äußern ihre Meinung. Das Filmende bleibt offen und bietet so dem jugendlichen Zuschauer die Möglichkeit, sich einen eigenen Standpunkt zu bilden. „Wie wäre meine eigene Entscheidung in diesem Fall?“, „Wie hätte ich diesen Film enden lasssen?“, „Was würde mein Freund, meine Eltern, meine Lehrerin denken, sagen, tun?“, „Was ist richtig, was ist falsch?“ Der Film bietet einen ganz neuen Zugang, um Jugendliche zu Wertediskussion, Meinungs- und Identitätsfindung anzuregen, und macht gleichzeitig auf Konsequenzen und die Notwendigkeit eines verantwortlichen Umgangs mit Sexualität aufmerksam. Der Film ist zielgruppennah und erreicht die Jugendlichen mit dem ihnen vertrauten Medium „Film“. Wahrnehmung und Gefühle werden gleichermaßen angesprochen. Die Hauptfiguren im Film werden realitätsbezogen und authentisch im alltäglichen Lebensumfeld der Jugendlichen dieser Jahrgangsstufe gezeigt. „Tanke“, Disco, SMS, Chat usw. Ihre Lebenserfahrungen werden aufgegriffen und Wertehaltungen ausdrücklich berücksichtigt. „Ich halte den Film für außerordentlich sensibel und sorgfältig gemacht. In ihm steckt ungewöhnliche Kraft, junge Menschen über diese Situation ins Gespräch zu bringen.“ (Bischof Dr. Gebhard Fürst – Diözese Rottenburg-Stuttgart) „Ein mutiger und tabuloser Film der Kirche, ganz ohne moralischen Zeigefinger!“ (SWR Fernsehen)
13,97 € – 41,68 € inkl. MwSt.
Eignung: ab 14 Jahren, Klasse: 8-12/13, Erwachsenenbildung; Lehrerfortbildung
Fächerbezug: Biologie, Ethik, Pädagogik, Religionslehre
Sachgebiete: 160 Ethik 16001 Konflikte und Konfliktregelung 16003 Werte und Normen
560 Sexualerziehung 56001 Sexualität 56090 Verhalten
680 Weiterbildung -> 68005 Elternbildung, Familienbildung
360 Kinder- und Jugendbildung -> 36001 Lebensbewältigung -> 3600102 Lebenskrisen
520 Religion -> 52005 Religiöse Lebensgestaltung -> 5200503 Ethik
440 Pädagogik -> 44007 Sozialpädagogik -> 4400701 Pädagogik der Jugendarbeit -> 440070102 Praxisfelder der Jugendarbeit -> 44007010201 Arbeit mit Jugendlichen
Lieferumfang: Die sechs Module des pädagogischen Begleitmaterials auf der DVD mit ihren unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten enthalten eine Fülle von Vorschlägen für die Unterrichtsvorbereitung zur Weiterarbeit und Vertiefung. Sie sind so angelegt, dass eigenaktives Arbeiten mit verschiedenen Sozialformen herausgefordert wird.
Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Nichts scheint mehr zu klappen, ihre Leistungen in der Schule fallen ab, sie ist unkonzentriert (…)
Produktbeschreibung
Kurzfilm des Caritas-Verbandes der Diözese Stuttgart e.V.
Deutschland 2007, 28 Minuten, FSK: LEHR
Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Nichts scheint mehr zu klappen, ihre Leistungen in der Schule fallen ab, sie ist unkonzentriert und verschlossen. Selbst zu ihrer besten Freundin Julia meidet Sandra den Kontakt. Ein Besuch beim Frauenarzt schafft die Gewissheit: Sie ist schwanger! Vater des werdenden Kindes ist ihr Freund Hasan, mit dem sie seit einem Jahr zusammen ist. Sandra ist ratlos. Kann sie die Verantwortung für ein Kind übernehmen, wo sie doch selbst noch ein Kind ist? Sandras Zukunftspläne fallen vor ihren Augen wie ein Kartenhaus zusammen. Sie sieht keinen Ausweg. Der Freund reagiert, der Bruder reagiert, Lehrer und Lehrerinnen, Freunde und Freundinnen äußern ihre Meinung. Das Filmende bleibt offen und bietet so dem jugendlichen Zuschauer die Möglichkeit, sich einen eigenen Standpunkt zu bilden. „Wie wäre meine eigene Entscheidung in diesem Fall?“, „Wie hätte ich diesen Film enden lasssen?“, „Was würde mein Freund, meine Eltern, meine Lehrerin denken, sagen, tun?“, „Was ist richtig, was ist falsch?“ Der Film bietet einen ganz neuen Zugang, um Jugendliche zu Wertediskussion, Meinungs- und Identitätsfindung anzuregen, und macht gleichzeitig auf Konsequenzen und die Notwendigkeit eines verantwortlichen Umgangs mit Sexualität aufmerksam. Der Film ist zielgruppennah und erreicht die Jugendlichen mit dem ihnen vertrauten Medium „Film“. Wahrnehmung und Gefühle werden gleichermaßen angesprochen. Die Hauptfiguren im Film werden realitätsbezogen und authentisch im alltäglichen Lebensumfeld der Jugendlichen dieser Jahrgangsstufe gezeigt. „Tanke“, Disco, SMS, Chat usw. Ihre Lebenserfahrungen werden aufgegriffen und Wertehaltungen ausdrücklich berücksichtigt. „Ich halte den Film für außerordentlich sensibel und sorgfältig gemacht. In ihm steckt ungewöhnliche Kraft, junge Menschen über diese Situation ins Gespräch zu bringen.“ (Bischof Dr. Gebhard Fürst – Diözese Rottenburg-Stuttgart) „Ein mutiger und tabuloser Film der Kirche, ganz ohne moralischen Zeigefinger!“ (SWR Fernsehen)