Angefangen hat es früh. Schon mit zwei, drei Jahren wollte Adrian nie mit den Baggern oder Autos spielen, die ihm sein Vater schenkte. (…)
Produktbeschreibung
Dokumentarfilm von Manuel Fenn
Deutschland 2004, 29 Minuten, FSK: LEHR
Angefangen hat es früh. Schon mit zwei, drei Jahren wollte Adrian nie mit den Baggern oder Autos spielen, die ihm sein Vater schenkte. Viel lieber hat er sich verkleidet, stundenlang klassische Musik gehört oder ist durch die Wohnung getanzt. Seine Eltern, die in einer Ost-Berliner Plattenbausiedlung lebten, stellten erstaunt fest, dass sie ein Kind hatten, das ganz andere Interessen entwickelte, als sie erwartet hatten. Der Vater – selbst Baggerfahrer – tat sich anfangs schwer, versuchte aber seinen Sohn zu akzeptieren. In der Schule wurde Adrian von Mitschülern verspottet und als „schwul“ beschimpft. Die Eltern litten mit ihm, aber Adrian hielt unbeirrt an seiner Liebe zum Tanzen fest: Er meint es ernst damit. Auf Empfehlung seiner Tanzlehrerin soll er an die Staatliche Ballettschule in Berlin gehen. Der Film beschreibt Adrians Aufnahmeprüfung und das erste Jahr an der Staatlichen Ballettschule in Berlin.
45,79 € – 222,43 € inkl. MwSt.
Eignung: ab 12 Jahren, Klassen: 6–10, außerschulische Jugendbildung
Fächerbezug: Ethik, Sozialkunde
Sachgebiete: 160 Ethik 16003 Werte und Normen 16001 Konflikte und Konfliktregelung -> 1600101 Familiäre Konflikte
580 Spiel- und Dokumentarfilm -> 58001 Kurzfilm -> 5800101 Dokumentarfilm
Autor/in der Materialien: Dr. Martin Ganguly
Angefangen hat es früh. Schon mit zwei, drei Jahren wollte Adrian nie mit den Baggern oder Autos spielen, die ihm sein Vater schenkte. (…)
Produktbeschreibung
Dokumentarfilm von Manuel Fenn
Deutschland 2004, 29 Minuten, FSK: LEHR
Angefangen hat es früh. Schon mit zwei, drei Jahren wollte Adrian nie mit den Baggern oder Autos spielen, die ihm sein Vater schenkte. Viel lieber hat er sich verkleidet, stundenlang klassische Musik gehört oder ist durch die Wohnung getanzt. Seine Eltern, die in einer Ost-Berliner Plattenbausiedlung lebten, stellten erstaunt fest, dass sie ein Kind hatten, das ganz andere Interessen entwickelte, als sie erwartet hatten. Der Vater – selbst Baggerfahrer – tat sich anfangs schwer, versuchte aber seinen Sohn zu akzeptieren. In der Schule wurde Adrian von Mitschülern verspottet und als „schwul“ beschimpft. Die Eltern litten mit ihm, aber Adrian hielt unbeirrt an seiner Liebe zum Tanzen fest: Er meint es ernst damit. Auf Empfehlung seiner Tanzlehrerin soll er an die Staatliche Ballettschule in Berlin gehen. Der Film beschreibt Adrians Aufnahmeprüfung und das erste Jahr an der Staatlichen Ballettschule in Berlin.