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24 Wochen

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Spielfilm von Anne Zohra Berrache | Deutschland 2016 | 103 Minuten | FSK 12

ab 45.00 € inkl MwSt. zzgl. Versandkosten

Schlagwörter

Abtreibung, Behinderung, Down-Syndrom, Familie, Feminismus, Inklusion, Medizin-Ethik, Menschenbild, menschliche Würde, Partnerschaft, Präimplantationsdiagnostik, Pränataldiagnostik, Recht auf Leben, Schwangerschaftsabbruch, Spätabtreibung, Trisomie 21

Eignung

Sekundarstufen I und II, empfohlen ab 14/15 Jahren (Klasse 9/10), außerschulische Bildungsarbeit, Jugendarbeit, Erwachsenenbildung

Fächerbezug

Ethik/Werte und Normen, Religion, Psychologie, Biologie, Politik

Astrid und Markus stehen mit beiden Beinen fest im Leben. Astrid lebt und liebt ihren Beruf als Kabarettistin, ihr Mann und Manager Markus unterstützt sie besonnen und liebevoll. Doch als die beiden ihr zweites Kind erwarten, wird ihr Leben aus der Bahn geworfen: Bei einer Routineuntersuchung erfahren sie, dass das Baby schwer krank ist ... Je mehr Zeit vergeht, desto klarer erkennen sie, dass nichts und niemand ihnen die Entscheidung abnehmen kann, die eine Entscheidung über Tod und Leben ist. Der sensible und eindrucksvolle Film wirft viele Fragen auf. Die Möglichkeiten der pränatalen Diagnostik führen einerseits dazu, dass kranken Kindern direkt nach der Geburt geholfen werden kann. Andererseits stellen sie in Verbindung mit dem Recht auf Spätabtreibung die Eltern vor eine schwierige Frage. Vor allem die Mutter, in deren Körper das Kind wächst und die sich, rechtlich gesehen, als einzige für eine Abtreibung entscheiden kann, steht unter Druck. Letztlich muss sie beurteilen, ob sie das Leben ihres Embryos für lebenswert hält oder nicht. DVD educativ mit ausführlichem Unterrichtsmaterial zu den Themen Abtreibung, Pränataldiagnostik, Spätabtreibung, Medizin-Ethik, Behinderung, Inklusion, Down-Syndrom, Trisomie 21.

Artikelnummer: AR02490-001
Eignung: Sekundarstufen I und II, empfohlen ab 14/15 Jahren (Klasse 9/10), außerschulische Bildungsarbeit, Jugendarbeit, Erwachsenenbildung
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer: 4678068
Onlinesignaturnummer: 5564965
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Katja Zimmermann
Schlagwörter: Abtreibung, Behinderung, Down-Syndrom, Familie, Feminismus, Inklusion, Medizin-Ethik, Menschenbild, menschliche Würde, Partnerschaft, Präimplantationsdiagnostik, Pränataldiagnostik, Recht auf Leben, Schwangerschaftsabbruch, Spätabtreibung, Trisomie 21
Fächerbezug: Ethik/Werte und Normen, Religion, Psychologie, Biologie, Politik
Film in 9 Kapiteln

01 Die Diagnose (00:00–09:25)

02 Ein »Downie«? (09:26–24:14)

03 Wir schaffen das! (24:15–35:36)

04 Der Herzfehler (35:37–48:28)

05 Zweifel (48:29–55:46)

06 Die Krise (55:47–01:06:15)

07 Wessen Entscheidung? (01:06:16–01:12:35)

08 Die Spätabtreibung (01:12:36–01:29:37)

09 Zurück ins Leben (01:29:38–01:34:00)
Infos zum Film und zu den Materialien, Didaktisch-methodische Tipps, 6 Infoblätter, 7 Arbeitsblätter, 1 Szenenbilder, Presseheft, Medien- und Linktipps, A-Z

Schlagwörter

Abtreibung, Behinderung, Down-Syndrom, Familie, Feminismus, Inklusion, Medizin-Ethik, Menschenbild, menschliche Würde, Partnerschaft, Präimplantationsdiagnostik, Pränataldiagnostik, Recht auf Leben, Schwangerschaftsabbruch, Spätabtreibung, Trisomie 21

Eignung

Sekundarstufen I und II, empfohlen ab 14/15 Jahren (Klasse 9/10), außerschulische Bildungsarbeit, Jugendarbeit, Erwachsenenbildung

Fächerbezug

Ethik/Werte und Normen, Religion, Psychologie, Biologie, Politik

Astrid und Markus stehen mit beiden Beinen fest im Leben. Astrid lebt und liebt ihren Beruf als Kabarettistin, ihr Mann und Manager Markus unterstützt sie besonnen und liebevoll. Doch als die beiden ihr zweites Kind erwarten, wird ihr Leben aus der Bahn geworfen: Bei einer Routineuntersuchung erfahren sie, dass das Baby schwer krank ist ... Je mehr Zeit vergeht, desto klarer erkennen sie, dass nichts und niemand ihnen die Entscheidung abnehmen kann, die eine Entscheidung über Tod und Leben ist. Der sensible und eindrucksvolle Film wirft viele Fragen auf. Die Möglichkeiten der pränatalen Diagnostik führen einerseits dazu, dass kranken Kindern direkt nach der Geburt geholfen werden kann. Andererseits stellen sie in Verbindung mit dem Recht auf Spätabtreibung die Eltern vor eine schwierige Frage. Vor allem die Mutter, in deren Körper das Kind wächst und die sich, rechtlich gesehen, als einzige für eine Abtreibung entscheiden kann, steht unter Druck. Letztlich muss sie beurteilen, ob sie das Leben ihres Embryos für lebenswert hält oder nicht. DVD educativ mit ausführlichem Unterrichtsmaterial zu den Themen Abtreibung, Pränataldiagnostik, Spätabtreibung, Medizin-Ethik, Behinderung, Inklusion, Down-Syndrom, Trisomie 21.

Artikelnummer: AR02490-001
Eignung: Sekundarstufen I und II, empfohlen ab 14/15 Jahren (Klasse 9/10), außerschulische Bildungsarbeit, Jugendarbeit, Erwachsenenbildung
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer: 4678068
Onlinesignaturnummer: 5564965
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Katja Zimmermann
Schlagwörter: Abtreibung, Behinderung, Down-Syndrom, Familie, Feminismus, Inklusion, Medizin-Ethik, Menschenbild, menschliche Würde, Partnerschaft, Präimplantationsdiagnostik, Pränataldiagnostik, Recht auf Leben, Schwangerschaftsabbruch, Spätabtreibung, Trisomie 21
Fächerbezug: Ethik/Werte und Normen, Religion, Psychologie, Biologie, Politik

Film in 9 Kapiteln

01 Die Diagnose (00:00–09:25)

02 Ein »Downie«? (09:26–24:14)

03 Wir schaffen das! (24:15–35:36)

04 Der Herzfehler (35:37–48:28)

05 Zweifel (48:29–55:46)

06 Die Krise (55:47–01:06:15)

07 Wessen Entscheidung? (01:06:16–01:12:35)

08 Die Spätabtreibung (01:12:36–01:29:37)

09 Zurück ins Leben (01:29:38–01:34:00)

Matthias Film