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1648 – Der lange Weg zum Frieden

1648 – Der lange Weg zum Frieden

Dokumentarfilm von Holger Preuße und Stefan Pannen | Deutschland 2o18 | 60 Minuten | FSK LEHR

ab 45.00 € inkl MwSt. zzgl. Versandkosten

Schlagwörter

Dreißigjähriger Krieg, Europa, Friedensschluss, Kaiser, Katholiken, Kirche, Macht, Münster, Osnabrück, Protestanten, Religion, Westfälischer Friede

Eignung

empfohlen ab 13 Jahren, Klassen 7/8, Sek I, außerschulische Bildungsarbeit

Fächerbezug

Geschichte, Politik, Religionslehre

Massenschlachten, Hungersnöte, Pest und Cholera: Der Dreißigjährige Krieg verwüstet halb Europa. 1648 beendet der Westfälische Friede diese blutige Epoche. Doch wer sind die „Friedensmacher“?

Es ist ein komplexer und vielschichtiger Konflikt, der größtenteils auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation ausgetragen wird: Zum einen bekämpfen sich, ein Jahrhundert nach der Reformation, Katholiken und Protestanten. Zum anderen ist es ein Ringen um die Vorherrschaft auf dem Kontinent, in das fast alle europäischen Großmächte involviert sind. Mit fatalen Folgen: Im ersten europäischen Flächenbrand sterben allein in „teutschen Landen“ etwa vier Millionen Menschen.

Als es endlich zu Friedensverhandlungen kommt, einigen sich die Kriegsparteien hierfür auf zwei Tagungsorte im Herzen Europas: Münster und Osnabrück. Es ist der erste internationale Kongress, auf dem nahezu alle großen europäischen Mächte vertreten sind. In beiden Städten wird fünf Jahre lang um die Zukunft des Kontinents gerungen. Der Kampf auf den Schlachtfeldern wird gleichsam auf dem diplomatischen Parkett fortgesetzt. Es ist ein reiner Kongress der Gesandten, die im Auftrag ihrer Herrscher verhandeln.

Mit dem Westfälischen Frieden, der am 24. Oktober 1648 feierlich von allen Beteiligten unterzeichnet wird, endet die bis dahin blutigste Epoche in Europa. Das Doku-Drama konzentriert sich auf die Friedensverhandlungen und seine Akteure. Damit rücken erstmals in einer filmischen Auseinandersetzung mit dem Dreißigjährigen Krieg die Friedensmacher – und nicht die Kriegsherren – in den Mittelpunkt.

Artikelnummer: AR02678-001
Eignung: empfohlen ab 13 Jahren, Klassen 7/8, Sek I, außerschulische Bildungsarbeit
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer: 46501848
Onlinesignaturnummer: 55501482
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Sonja Poppe
Schlagwörter: Dreißigjähriger Krieg, Europa, Friedensschluss, Kaiser, Katholiken, Kirche, Macht, Münster, Osnabrück, Protestanten, Religion, Westfälischer Friede
Fächerbezug: Geschichte, Politik, Religionslehre


Doku-Drama in zwei Teilen à 30 Minuten
9 Szenenbilder
Bonusfilm: Langfassung 88 Minuten



TEIL 1



Vorspann [00:00-01:55]

01 Erster Überblick [01:56-08:34]

02 Wie der Krieg begann [08:35-13:40]

03 Beginn der Friedensverhandlungen [13:41-19:08]

04 Prunksucht
Machtstreben und Pendeldiplomatie [19:09-25:15]

05 Die Schweden [25:16-29:49]



TEIL 2



06 Der Krieg ernährt den Krieg [29:50-33:35]

07 Zähe Verhandlungen [33:36-38:05]

08 Französisch-spanischer Krieg [38:06-41:12]

09 „Frankreich raus“ und Trauttmansdorffs Rückzug [41:13-48:49]

10 Die Dritte Partei und der ersehnte Friedensschluss [48:50-59:04]
Vorwort, Filminfos, Didaktisch-methodische Tipps, 3 Infoblätter, 7 Arbeitsblätter, 1 Textblatt, 1 Lösungsblatt, 9 Szenenbilder, Stichwortverzeichnis A-Z, Medien- und Linktipps

Schlagwörter

Dreißigjähriger Krieg, Europa, Friedensschluss, Kaiser, Katholiken, Kirche, Macht, Münster, Osnabrück, Protestanten, Religion, Westfälischer Friede

Eignung

empfohlen ab 13 Jahren, Klassen 7/8, Sek I, außerschulische Bildungsarbeit

Fächerbezug

Geschichte, Politik, Religionslehre

Massenschlachten, Hungersnöte, Pest und Cholera: Der Dreißigjährige Krieg verwüstet halb Europa. 1648 beendet der Westfälische Friede diese blutige Epoche. Doch wer sind die „Friedensmacher“?

Es ist ein komplexer und vielschichtiger Konflikt, der größtenteils auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation ausgetragen wird: Zum einen bekämpfen sich, ein Jahrhundert nach der Reformation, Katholiken und Protestanten. Zum anderen ist es ein Ringen um die Vorherrschaft auf dem Kontinent, in das fast alle europäischen Großmächte involviert sind. Mit fatalen Folgen: Im ersten europäischen Flächenbrand sterben allein in „teutschen Landen“ etwa vier Millionen Menschen.

Als es endlich zu Friedensverhandlungen kommt, einigen sich die Kriegsparteien hierfür auf zwei Tagungsorte im Herzen Europas: Münster und Osnabrück. Es ist der erste internationale Kongress, auf dem nahezu alle großen europäischen Mächte vertreten sind. In beiden Städten wird fünf Jahre lang um die Zukunft des Kontinents gerungen. Der Kampf auf den Schlachtfeldern wird gleichsam auf dem diplomatischen Parkett fortgesetzt. Es ist ein reiner Kongress der Gesandten, die im Auftrag ihrer Herrscher verhandeln.

Mit dem Westfälischen Frieden, der am 24. Oktober 1648 feierlich von allen Beteiligten unterzeichnet wird, endet die bis dahin blutigste Epoche in Europa. Das Doku-Drama konzentriert sich auf die Friedensverhandlungen und seine Akteure. Damit rücken erstmals in einer filmischen Auseinandersetzung mit dem Dreißigjährigen Krieg die Friedensmacher – und nicht die Kriegsherren – in den Mittelpunkt.

Artikelnummer: AR02678-001
Eignung: empfohlen ab 13 Jahren, Klassen 7/8, Sek I, außerschulische Bildungsarbeit
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer: 46501848
Onlinesignaturnummer: 55501482
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Sonja Poppe
Schlagwörter: Dreißigjähriger Krieg, Europa, Friedensschluss, Kaiser, Katholiken, Kirche, Macht, Münster, Osnabrück, Protestanten, Religion, Westfälischer Friede
Fächerbezug: Geschichte, Politik, Religionslehre



Doku-Drama in zwei Teilen à 30 Minuten
9 Szenenbilder
Bonusfilm: Langfassung 88 Minuten



TEIL 1



Vorspann [00:00-01:55]

01 Erster Überblick [01:56-08:34]

02 Wie der Krieg begann [08:35-13:40]

03 Beginn der Friedensverhandlungen [13:41-19:08]

04 Prunksucht
Machtstreben und Pendeldiplomatie [19:09-25:15]

05 Die Schweden [25:16-29:49]



TEIL 2



06 Der Krieg ernährt den Krieg [29:50-33:35]

07 Zähe Verhandlungen [33:36-38:05]

08 Französisch-spanischer Krieg [38:06-41:12]

09 „Frankreich raus“ und Trauttmansdorffs Rückzug [41:13-48:49]

10 Die Dritte Partei und der ersehnte Friedensschluss [48:50-59:04]

Matthias Film