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Die leisen und die großen Töne
Die leisen und die großen Töne erzählt von Musik, Brüderlichkeit und sozialer Ungleichheit. Ein berührender Film über Talent, Herkunft und Versöhnung – ab Klasse 8 für Ethik, Musik, Politik & Gemeindearbeit geeignet.Spielfilm von Emmanuel Courcol | Frankreich 2024 | 103 Minuten | FSK 0
Thibaut ist ein berühmter Dirigent, der die Konzertsäle der ganzen Welt bereist. In der Mitte seines Lebens erfährt er, dass er adoptiert wurde und auch einen jüngeren Bruder hat, Jimmy, der in einer Schulküche arbeitet und Posaune in der Blaskapelle einer Arbeiterstadt spielt. Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein. Nur in einer Sache sind sie sich einig: ihrer Liebe zur Musik. Thibaut ist beeindruckt vom musikalischen Talent seines Bruders. Er will die Ungerechtigkeit ihres Schicksals begleichen, seinem Bruder die eine Chance geben, die er nie hatte: sein Talent zu entfalten und mit dem kleinen Orchester einen nationalen Wettbewerb zu gewinnen.
Eine Geschichte, die sowohl im Kleinen als auch im Großen, im Privaten wie im Politischen überwältigt, berührt und vor allem unterhält. Benjamin Lavernhe (BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL) und Pierre Lottin sind brillant in dieser großen filmischen Erzählung von zwei Männern, die Brüder werden, und erst dadurch die Welt verstehen.