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LUX – Krieger des Lichts

LUX – Krieger des Lichts

Spielfilm von Franz Rogowski | Deutschland 2017 | 104 Minuten | FSK 12

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Schlagwörter

Ethik, Filmsprache, Gerechtigkeit, Helden, Heldentum, Idealismus, Identität, Idole, Individuum, Medien, Verantwortung, Vorbilder

Eignung

ab 14 Jahre, ab 9. Klasse

Fächerbezug

Deutsch, Religion, Ethik, Kunst, Sozialkunde, Medienkunde, Psychologie

Torsten ist ein „Real Life Superhero“. In seinem Superheldenkostüm hilft er als „LUX – Krieger des Lichts“ Menschen in Not. Von einem Filmteam wird Torsten dokumentarisch begleitet. Zugunsten seines medialen Durchbruchs wird sein Leben zunehmend inszeniert, sodass die Figur LUX sich immer mehr von Torstens eigentlichen Zielen entfernt. Der Film wirft Fragen nach medienethischen Grundsätzen und der crossmedialen Vermarktung und Inszenierung auf.

Es müssen nicht immer Superkräfte sein, die einen Superhelden auszeichnen. Viel wichtiger ist es, auf sein Herz zu hören und immer zuerst an Andere zu denken. Nach dieser Maxime lebt Torsten, selbst ernannter „Real Life Superhero“. Im Alltag schüchtern und introvertiert, kommt er als Superheld „LUX – Krieger des Lichts“ aus sich heraus. Ein Filmteam begleitet ihn dokumentarisch bei seinen Hilfsaktionen. Vom Produzenten Brandt bekommen sie finanzielle Unterstützung unter der Prämisse, mehr Action und aufregende Storys zu filmen. Eine Verbrecherjagd sowie Torstens Begegnung mit der Striptänzerin Kitty werden somit medial inszeniert. Die Filmemacher werden immer mehr zu Regisseuren in Torstens Leben. Torsten verliert zunehmend auch über seine Beziehungen die Kontrolle und entfernt sich als LUX immer weiter von seinen Zielen, Werten und Idealen. Torstens Verzweiflung mündet in einem gescheiterten Suizidversuch, während die Figur LUX ihren medialen Durchbruch feiert.

Artikelnummer: AR02595-001
Eignung: ab 14 Jahre, ab 9. Klasse
Sprachen: Deutsch
Untertitel: Englisch
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer:
Mit edukativem Arbeitsmaterial von:
Schlagwörter: Ethik, Filmsprache, Gerechtigkeit, Helden, Heldentum, Idealismus, Identität, Idole, Individuum, Medien, Verantwortung, Vorbilder
Fächerbezug: Deutsch, Religion, Ethik, Kunst, Sozialkunde, Medienkunde, Psychologie

Schlagwörter

Ethik, Filmsprache, Gerechtigkeit, Helden, Heldentum, Idealismus, Identität, Idole, Individuum, Medien, Verantwortung, Vorbilder

Eignung

ab 14 Jahre, ab 9. Klasse

Fächerbezug

Deutsch, Religion, Ethik, Kunst, Sozialkunde, Medienkunde, Psychologie

Torsten ist ein „Real Life Superhero“. In seinem Superheldenkostüm hilft er als „LUX – Krieger des Lichts“ Menschen in Not. Von einem Filmteam wird Torsten dokumentarisch begleitet. Zugunsten seines medialen Durchbruchs wird sein Leben zunehmend inszeniert, sodass die Figur LUX sich immer mehr von Torstens eigentlichen Zielen entfernt. Der Film wirft Fragen nach medienethischen Grundsätzen und der crossmedialen Vermarktung und Inszenierung auf.

Es müssen nicht immer Superkräfte sein, die einen Superhelden auszeichnen. Viel wichtiger ist es, auf sein Herz zu hören und immer zuerst an Andere zu denken. Nach dieser Maxime lebt Torsten, selbst ernannter „Real Life Superhero“. Im Alltag schüchtern und introvertiert, kommt er als Superheld „LUX – Krieger des Lichts“ aus sich heraus. Ein Filmteam begleitet ihn dokumentarisch bei seinen Hilfsaktionen. Vom Produzenten Brandt bekommen sie finanzielle Unterstützung unter der Prämisse, mehr Action und aufregende Storys zu filmen. Eine Verbrecherjagd sowie Torstens Begegnung mit der Striptänzerin Kitty werden somit medial inszeniert. Die Filmemacher werden immer mehr zu Regisseuren in Torstens Leben. Torsten verliert zunehmend auch über seine Beziehungen die Kontrolle und entfernt sich als LUX immer weiter von seinen Zielen, Werten und Idealen. Torstens Verzweiflung mündet in einem gescheiterten Suizidversuch, während die Figur LUX ihren medialen Durchbruch feiert.

Artikelnummer: AR02595-001
Eignung: ab 14 Jahre, ab 9. Klasse
Sprachen: Deutsch
Untertitel: Englisch
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer:
Mit edukativem Arbeitsmaterial von:
Schlagwörter: Ethik, Filmsprache, Gerechtigkeit, Helden, Heldentum, Idealismus, Identität, Idole, Individuum, Medien, Verantwortung, Vorbilder
Fächerbezug: Deutsch, Religion, Ethik, Kunst, Sozialkunde, Medienkunde, Psychologie

Matthias Film