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Wir sind doch keine Heimkinder!

Wir sind doch keine Heimkinder!

Kurzfilm von Anke Bruns | Deutschland 2019 | 16 Minuten | FSK LEHR

ab 15.00 € inkl MwSt. zzgl. Versandkosten

Schlagwörter

Angst, Ausgrenzung, Familie, Freunde, Identität, Jugendliche, Kinder, Kinderheim, Probleme, Schule, Vorurteile, Wohngruppe, Zuhause

Eignung

ab 10 Jahren, Klassen 5-10

Fächerbezug

Ethik/Werte und Normen, Religionslehre, Sozialkunde, Psychologie, Philosophie, fächerübergreifender Unterricht

In Deutschland leben derzeit rund 100.000 Kinder und Jugendliche in Wohngruppen und Heimen der stationären Jugendhilfe. Viele von ihnen trauen sich nicht, darüber zu sprechen. Denn hartnäckig hält sich in der deutschen Gesellschaft das Bild vom schwer erziehbaren, aggressiven und armen „Heimkind“, ein Begriff, hinter dem sich jede Menge Vorurteile und Klischees verbergen. Der Film möchte das tradierte Stigma aufbrechen und ein Umdenken in der Öffentlichkeit, aber auch in den Einrichtungen selbst bewirken.

Artikelnummer: AR02665-001
Eignung: ab 10 Jahren, Klassen 5-10
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer:
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Harald Matthias Neumann
Schlagwörter: Angst, Ausgrenzung, Familie, Freunde, Identität, Jugendliche, Kinder, Kinderheim, Probleme, Schule, Vorurteile, Wohngruppe, Zuhause
Fächerbezug: Ethik/Werte und Normen, Religionslehre, Sozialkunde, Psychologie, Philosophie, fächerübergreifender Unterricht


Schulfassung
Dokumentation (Langfassung)
7 Szenenbilder



01 Der Begriff „Heimkind“ und die Vorurteile [00:01-04:20]

02 Das Zusammenleben in der Wohngruppe [04:21-06:51]

03 Alex [06:52-08:19]

04 Mediennutzung
Süßigkeiten [08:20-09:44]

05 Reittherapie [09:45-10:57]

06 Manuel und Alberts Mutter [10:58-12:20]

07 Vorstellungen über das Leben im Heim [12:21-16:00]
Vorwort, Infos zum Film und zu den Materialien, Didaktisch-methodische Tipps, 9 Arbeitsblätter, 9 Lösungsblätter, 4 Szenenbilder, Themen A-Z, Medien- und Linktipps

Schlagwörter

Angst, Ausgrenzung, Familie, Freunde, Identität, Jugendliche, Kinder, Kinderheim, Probleme, Schule, Vorurteile, Wohngruppe, Zuhause

Eignung

ab 10 Jahren, Klassen 5-10

Fächerbezug

Ethik/Werte und Normen, Religionslehre, Sozialkunde, Psychologie, Philosophie, fächerübergreifender Unterricht

In Deutschland leben derzeit rund 100.000 Kinder und Jugendliche in Wohngruppen und Heimen der stationären Jugendhilfe. Viele von ihnen trauen sich nicht, darüber zu sprechen. Denn hartnäckig hält sich in der deutschen Gesellschaft das Bild vom schwer erziehbaren, aggressiven und armen „Heimkind“, ein Begriff, hinter dem sich jede Menge Vorurteile und Klischees verbergen. Der Film möchte das tradierte Stigma aufbrechen und ein Umdenken in der Öffentlichkeit, aber auch in den Einrichtungen selbst bewirken.

Artikelnummer: AR02665-001
Eignung: ab 10 Jahren, Klassen 5-10
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer:
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Harald Matthias Neumann
Schlagwörter: Angst, Ausgrenzung, Familie, Freunde, Identität, Jugendliche, Kinder, Kinderheim, Probleme, Schule, Vorurteile, Wohngruppe, Zuhause
Fächerbezug: Ethik/Werte und Normen, Religionslehre, Sozialkunde, Psychologie, Philosophie, fächerübergreifender Unterricht



Schulfassung
Dokumentation (Langfassung)
7 Szenenbilder



01 Der Begriff „Heimkind“ und die Vorurteile [00:01-04:20]

02 Das Zusammenleben in der Wohngruppe [04:21-06:51]

03 Alex [06:52-08:19]

04 Mediennutzung
Süßigkeiten [08:20-09:44]

05 Reittherapie [09:45-10:57]

06 Manuel und Alberts Mutter [10:58-12:20]

07 Vorstellungen über das Leben im Heim [12:21-16:00]

Matthias Film