
Datenträger-Medium: DVD
Sprache(n): Deutsch, Italienisch
Signaturnummer: 4655416
Die Grenzstadt Frankfurt an der Oder steht immer wieder negativ in den Schlagzeilen: Arbeitslosigkeit, Abwanderung, Ausländerfeindlichkeit (…)
Produktbeschreibung
Dokumentarfilm von Susanne Wodraschke
Deutschland 2005, 44 Minuten, FSK: LEHR
Die Grenzstadt Frankfurt an der Oder steht immer wieder negativ in den Schlagzeilen: Arbeitslosigkeit, Abwanderung, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus.
Die Filmemacherin, Susanne Wodraschke, zeigt eine andere, komplexere Welt, jenseits der Schlagwörter. Mit neun Jugendlichen, im Alter von zwölf bis achtzehn Jahren, hat sie über ihre Alltagserfahrungen gesprochen und mit ihnen gearbeitet. In Workshops entstanden Fotos über die Grenzstadt. Viele davon fließen als weitere visuelle Ebene in die Dokumentation ein. Die Regisseurin bleibt nah dran an ihren jungen Protagonisten.
Schritt für Schritt erfährt der Zuschauer mehr über die bunten Facetten der Lebenswelten junger Menschen vor Ort. Dabei bedient der Film keine Klischees, sondern macht es sich zur Aufgabe, den Kindern und Jugendlichen in ihrer ganzen Lebendigkeit, Verschiedenartigkeit und Unfertigkeit gerecht zu werden sowie ihre Geschichten, Einstellungen und Fragen ernst zu nehmen.
27,10 € – 91,59 € inkl. MwSt.
Eignung: ab 13 Jahren, Klasse: 8–12/13, Erwachsenenbildung
Fächerbezug: Ethik, Politik, Sozialkunde
Sachgebiete: 160 Ethik 16001 Konflikte und Konfliktregelung 16002 Soziale Bindungen 16003 Werte und Normen
360 Kinder- und Jugendbildung 36002 Lebensformen, Lebensstufen, Lebensvorstellungen 36003 Leben miteinander
580 Spiel- und Dokumentarfilm -> 58001 Kurzfilm -> 5800101 Dokumentarfilm
Die Grenzstadt Frankfurt an der Oder steht immer wieder negativ in den Schlagzeilen: Arbeitslosigkeit, Abwanderung, Ausländerfeindlichkeit (…)
Produktbeschreibung
Dokumentarfilm von Susanne Wodraschke
Deutschland 2005, 44 Minuten, FSK: LEHR
Die Grenzstadt Frankfurt an der Oder steht immer wieder negativ in den Schlagzeilen: Arbeitslosigkeit, Abwanderung, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus.
Die Filmemacherin, Susanne Wodraschke, zeigt eine andere, komplexere Welt, jenseits der Schlagwörter. Mit neun Jugendlichen, im Alter von zwölf bis achtzehn Jahren, hat sie über ihre Alltagserfahrungen gesprochen und mit ihnen gearbeitet. In Workshops entstanden Fotos über die Grenzstadt. Viele davon fließen als weitere visuelle Ebene in die Dokumentation ein. Die Regisseurin bleibt nah dran an ihren jungen Protagonisten.
Schritt für Schritt erfährt der Zuschauer mehr über die bunten Facetten der Lebenswelten junger Menschen vor Ort. Dabei bedient der Film keine Klischees, sondern macht es sich zur Aufgabe, den Kindern und Jugendlichen in ihrer ganzen Lebendigkeit, Verschiedenartigkeit und Unfertigkeit gerecht zu werden sowie ihre Geschichten, Einstellungen und Fragen ernst zu nehmen.