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Lieber Leben

Lieber Leben

Spielfilm von Grand Corps Malade und Mehdi Idir | Frankreich 2016 | 111 Minuten | FSK 6

ab 50.00 € inkl MwSt. zzgl. Versandkosten

Schlagwörter

Behinderte/Umgang mit Behinderung, Ethik, Freundschaft, Hoffnung, Krankheit, Lebenskrise(n), Rollenbilder, Selbstbewusstsein, Vertrauen, Werte

Eignung

ab 14 Jahre, ab 9. Klasse

Fächerbezug

Französisch, Deutsch, Religion, Ethik, Sozialkunde, Psychologie

Benjamin, jung, sportlich und voller Zukunftspläne, ist nach einem Unfall fast vollständig gelähmt. In der Reha-Klinik schöpft er Hoffnung durch lebenszugewandte Menschen, die er dort kennenlernt, doch den Traum von einer Sportlerkarriere muss er begraben. Die Umsetzung des autobiografisch geprägten Drehbuchs, dessen Autor auch Koregisseur ist, gelingt mit authentisch wirkenden und humorvoll agierenden Protagonisten, verschweigt jedoch die Schattenseiten des Lebens mit Einschränkungen keineswegs.

Nachdem er in eine Reha-Klinik aufgenommen worden ist, ist der fast vollständig Gelähmte auf Hilfe des notorisch gut gelaunten Pflegers Jean-Marie und der etwas ungeschickten Schwester Christiane angewiesen. Mühsam erlernt er sich aufzurichten, so dass er es in den Rollstuhl schafft. Er trifft auf Gleichaltrige wie Farid, Toussaint, Samir und Steve, die ein ähnliches Schicksal teilen. Sie alle haben mal mehr, mal weniger Hoffnung und gute Laune inmitten des Unabänderlichen, Steve jedoch hat bereits einmal versucht, sich das Leben zu nehmen. Als Benjamin eines Tages der hübschen Samia begegnet, scheinen ihm zarte Liebesbande zusätzliche Flügel zu verleihen, doch alles entwickelt sich viel schwieriger als erhofft. Trotz großer Fortschritte muss er seinen Traum von einer Sportlerkarriere begraben und dennoch irgendwie weitermachen.

Artikelnummer: AR02596-001
Eignung: ab 14 Jahre, ab 9. Klasse
Sprachen: Deutsch, Französisch
Untertitel: Deutsch
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer:
Mit edukativem Arbeitsmaterial von:
Schlagwörter: Behinderte/Umgang mit Behinderung, Ethik, Freundschaft, Hoffnung, Krankheit, Lebenskrise(n), Rollenbilder, Selbstbewusstsein, Vertrauen, Werte
Fächerbezug: Französisch, Deutsch, Religion, Ethik, Sozialkunde, Psychologie

Schlagwörter

Behinderte/Umgang mit Behinderung, Ethik, Freundschaft, Hoffnung, Krankheit, Lebenskrise(n), Rollenbilder, Selbstbewusstsein, Vertrauen, Werte

Eignung

ab 14 Jahre, ab 9. Klasse

Fächerbezug

Französisch, Deutsch, Religion, Ethik, Sozialkunde, Psychologie

Benjamin, jung, sportlich und voller Zukunftspläne, ist nach einem Unfall fast vollständig gelähmt. In der Reha-Klinik schöpft er Hoffnung durch lebenszugewandte Menschen, die er dort kennenlernt, doch den Traum von einer Sportlerkarriere muss er begraben. Die Umsetzung des autobiografisch geprägten Drehbuchs, dessen Autor auch Koregisseur ist, gelingt mit authentisch wirkenden und humorvoll agierenden Protagonisten, verschweigt jedoch die Schattenseiten des Lebens mit Einschränkungen keineswegs.

Nachdem er in eine Reha-Klinik aufgenommen worden ist, ist der fast vollständig Gelähmte auf Hilfe des notorisch gut gelaunten Pflegers Jean-Marie und der etwas ungeschickten Schwester Christiane angewiesen. Mühsam erlernt er sich aufzurichten, so dass er es in den Rollstuhl schafft. Er trifft auf Gleichaltrige wie Farid, Toussaint, Samir und Steve, die ein ähnliches Schicksal teilen. Sie alle haben mal mehr, mal weniger Hoffnung und gute Laune inmitten des Unabänderlichen, Steve jedoch hat bereits einmal versucht, sich das Leben zu nehmen. Als Benjamin eines Tages der hübschen Samia begegnet, scheinen ihm zarte Liebesbande zusätzliche Flügel zu verleihen, doch alles entwickelt sich viel schwieriger als erhofft. Trotz großer Fortschritte muss er seinen Traum von einer Sportlerkarriere begraben und dennoch irgendwie weitermachen.

Artikelnummer: AR02596-001
Eignung: ab 14 Jahre, ab 9. Klasse
Sprachen: Deutsch, Französisch
Untertitel: Deutsch
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer:
Mit edukativem Arbeitsmaterial von:
Schlagwörter: Behinderte/Umgang mit Behinderung, Ethik, Freundschaft, Hoffnung, Krankheit, Lebenskrise(n), Rollenbilder, Selbstbewusstsein, Vertrauen, Werte
Fächerbezug: Französisch, Deutsch, Religion, Ethik, Sozialkunde, Psychologie

Matthias Film