
Datenträger-Medium: DVD
Sprache(n): Deutsch, Englisch (Untertitel)
Signaturnummer: 4657763
Martin Kippenberger zählt zu den vielseitigsten und produktivsten deutschen Künstlern der Nachkriegszeit. Mit überschäumender Energie erarbeitete (…)
Produktbeschreibung
Dokumentarfilm von Jörg Kobel
Deutschland 2005, 75 Minuten, FSK: 0
Martin Kippenberger zählt zu den vielseitigsten und produktivsten deutschen Künstlern der Nachkriegszeit. Mit überschäumender Energie erarbeitete er seit den 1970er Jahren bis zu seinem frühen Tod 1997 ein sehr umfangreiches Oeuvre, das von Malerei, Grafik und Plastik über Installation und Happening bis hin zu Ausstellungsorganisation und Buchpublikation nahezu alle Möglichkeiten des Kunstschaffens ausschöpft. Das Resultat: Anarchische und lebendige Infragestellungen von Gesellschaft, Kunstbetrieb und die energische Auslotung noch verbleibender Möglichkeiten der zeitgenössischen Kunst. Bislang unveröffentlichtes Material gibt den Blick frei auf den privat recht scheuen Menschen Martin Kippenberger, dessen provozierendes Bild in der Öffentlichkeit immer wieder zu starken Kontroversen führte.
Dieser Film geht am Beispiel Kippenberger der Frage nach, wie man den ‘Job’ als Künstler in der Postmoderne bewältigen kann. Es kommen dabei neben der Familie auch Weggefährten zu Wort wie Diedrich Diederichsen, Gisela Capitain, Kasper König, aber auch heimliche Bewunderer wie Christoph Schlingensief.
46,73 € – 233,64 € inkl. MwSt.
Eignung: ab 16 Jahren, Klasse: 10-12/13; Erwachsenenbildung
Fächerbezug: Kunst
Sachgebiete: 680 Weiterbildung -> 68003 Kulturelle Weiterbildung
060 Bildende Kunst -> 06003 Kunstgeschichte 0600314 Biographien 0600311 20./21. Jahrhundert 060031102 Kunst bis 1980 060031103 Kunst der Gegenwart
Martin Kippenberger zählt zu den vielseitigsten und produktivsten deutschen Künstlern der Nachkriegszeit. Mit überschäumender Energie erarbeitete (…)
Produktbeschreibung
Dokumentarfilm von Jörg Kobel
Deutschland 2005, 75 Minuten, FSK: 0
Martin Kippenberger zählt zu den vielseitigsten und produktivsten deutschen Künstlern der Nachkriegszeit. Mit überschäumender Energie erarbeitete er seit den 1970er Jahren bis zu seinem frühen Tod 1997 ein sehr umfangreiches Oeuvre, das von Malerei, Grafik und Plastik über Installation und Happening bis hin zu Ausstellungsorganisation und Buchpublikation nahezu alle Möglichkeiten des Kunstschaffens ausschöpft. Das Resultat: Anarchische und lebendige Infragestellungen von Gesellschaft, Kunstbetrieb und die energische Auslotung noch verbleibender Möglichkeiten der zeitgenössischen Kunst. Bislang unveröffentlichtes Material gibt den Blick frei auf den privat recht scheuen Menschen Martin Kippenberger, dessen provozierendes Bild in der Öffentlichkeit immer wieder zu starken Kontroversen führte.
Dieser Film geht am Beispiel Kippenberger der Frage nach, wie man den ‘Job’ als Künstler in der Postmoderne bewältigen kann. Es kommen dabei neben der Familie auch Weggefährten zu Wort wie Diedrich Diederichsen, Gisela Capitain, Kasper König, aber auch heimliche Bewunderer wie Christoph Schlingensief.