JESUS’ JUNGE GARDE

Jesus junge Garde (DVDplus) Artikelnummer:
AR01776-005

Datenträger-Medium: DVD
Sprache(n): Deutsch
Signaturnummer: 4655643

Es war wie in einem Popkonzert: Im Sommer 2003 versammelten sich Tausende junger Menschen vor dem Brandenburger Tor in Berlin (…)

Produktbeschreibung

Dokumentarfilm von Jobst Knigge & Britta Mischer
Deutschland 2005, 44 Minuten, FSK: LEHR

Es war wie in einem Popkonzert: Im Sommer 2003 versammelten sich Tausende junger Menschen vor dem Brandenburger Tor in Berlin zu einer Massenandacht. Sie tanzten, beteten und weinten lautstark, von der Bühne aus riefen Prediger die Teilnehmer zur Erweckung auf. Mit dem Freiluft-Festival trat erstmals die amerikanische Buß- und Betgemeinde „The Call“ in die deutsche Öffentlichkeit. Mittlerweile hat sich die Gruppe fest etabliert.

In der Dokumentation JESUS’ JUNGE GARDE werden die Methoden nachgezeichnet, mit denen „The Call“ seine Anhänger geistig formt. Der Trend kommt aus Amerika. In den USA ist die religiöse Rechte bereits eine politische Größe. Doch auch in Europa gewinnen Fundamentalisten größeren Einfluss. Für die Produktion des Films haben die Autoren Jobst Knigge und Britta Mischer den jungen Esbjörn begleitet. Der damals Achtzehnjährige war am Brandenburger Tor dem Ruf der Bewegung gefolgt. Seit dem Berliner Happening besucht Esbjörn regelmäßig die Workshops der „Holy Revolution School“ und wurde inzwischen selbst Ausbilder. In den USA war er bei der Mutterorganisation zu Gast, die zum Zeitpunkt der Dreharbeiten mit Dauerkundgebungen vor dem Weißen Haus die Wahl des Obersten Richters beeinflussen wollte.

JESUS’ JUNGE GARDE beleuchtet das Erstarken der christlichen Rechten in Deutschland und zeigt, warum besonders Jugendliche so empfänglich sind für so genannte Erlebnisreligionen.

45,79 222,43  inkl. MwSt.

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Eignung: ab 15 Jahren, Klasse: 9–12/13; Erwachsenenbildung
Fächerbezug: Religionslehre, Sozialkunde
Sachgebiete: 160 Ethik -> 16006 Religionen, Weltanschauungen
520 Religion 52001 Religionskunde -> 5200105 Weltanschauungen, Ideologien 52005 Religiöse Lebensgestaltung -> 5200503 Ethik
580 Spiel- und Dokumentarfilm -> 58002 Langfilm -> 5800201 Dokumentarfilm
Autor/in der Materialien: Uwe Birnstein

Es war wie in einem Popkonzert: Im Sommer 2003 versammelten sich Tausende junger Menschen vor dem Brandenburger Tor in Berlin (…)

Produktbeschreibung

Dokumentarfilm von Jobst Knigge & Britta Mischer
Deutschland 2005, 44 Minuten, FSK: LEHR

Es war wie in einem Popkonzert: Im Sommer 2003 versammelten sich Tausende junger Menschen vor dem Brandenburger Tor in Berlin zu einer Massenandacht. Sie tanzten, beteten und weinten lautstark, von der Bühne aus riefen Prediger die Teilnehmer zur Erweckung auf. Mit dem Freiluft-Festival trat erstmals die amerikanische Buß- und Betgemeinde „The Call“ in die deutsche Öffentlichkeit. Mittlerweile hat sich die Gruppe fest etabliert.

In der Dokumentation JESUS’ JUNGE GARDE werden die Methoden nachgezeichnet, mit denen „The Call“ seine Anhänger geistig formt. Der Trend kommt aus Amerika. In den USA ist die religiöse Rechte bereits eine politische Größe. Doch auch in Europa gewinnen Fundamentalisten größeren Einfluss. Für die Produktion des Films haben die Autoren Jobst Knigge und Britta Mischer den jungen Esbjörn begleitet. Der damals Achtzehnjährige war am Brandenburger Tor dem Ruf der Bewegung gefolgt. Seit dem Berliner Happening besucht Esbjörn regelmäßig die Workshops der „Holy Revolution School“ und wurde inzwischen selbst Ausbilder. In den USA war er bei der Mutterorganisation zu Gast, die zum Zeitpunkt der Dreharbeiten mit Dauerkundgebungen vor dem Weißen Haus die Wahl des Obersten Richters beeinflussen wollte.

JESUS’ JUNGE GARDE beleuchtet das Erstarken der christlichen Rechten in Deutschland und zeigt, warum besonders Jugendliche so empfänglich sind für so genannte Erlebnisreligionen.