

Datenträger-Medium: DVD
Lizenzdauer: printlife
Sprache(n): Deutsch
Signaturnummer: 46505234
Online_Signaturnummer: 55505493
Die Geschwister Vanja und Thea spielen in der Wohnung,
Produktbeschreibung
Animationsfilm von Marita Mayer, Deutschland/Norwegen 2022, 7 Minuten, FSK: LEHR
Die Geschwister Vanja und Thea spielen in der Wohnung, während der Vater das Abendessen kocht. Vanja ist als Tiger verkleidet und zusammen erkunden sie den Dschungel. Doch als Theas Freund Tarek vorbeikommt, lassen die beiden älteren Kinder Vanja links liegen. Doch Vanja lässt sich nicht einfach so abschütteln. Als die drei dann zusammen Verstecken spielen und Vanja im Hinterhof suchen muss, wird es gruselig. Was sind das bloß für Schatten, die nach gefährlichen Tieren aussehen? Und was sind das für Geräusche? Doch Tiger sind stark und haben keine Angst, sagt sich Vanja und nimmt allen Mut zusammen. Und wer weiß? Vielleicht ist das, was uns so Angst macht, gar nicht so schlimm, wie es auf den ersten Blick wirkt.
„… die Effizienz, mit der die einzelnen Charaktere und Figuren eingeführt und kenntlich gemacht wurden, (fiel) positiv ins Auge. … die Dramaturgie des Films (ist) äußerst gelungen, in der … spielerisch Situationen erzeugt werden, die das Kind zwar als beängstigend empfindet, die es – und damit auch den kindlichen Zuschauer – aber nicht überwältigen. Großes Lob fand auch die Tatsache, dass die Familie, die gezeigt wird, in völlig beiläufiger Weise traditionelle Familienklischees unterwandert – es ist der Vater, der im Hintergrund an einer Stelle Gemüse schneidet – und außerdem ganz selbstverständlich ein hoher Grad an „Diversität“ präsentiert wird. Und das, ohne es groß zu thematisieren oder den moralischen Zeigefinger zu erheben“, begründet die FBW-Jury ihre Prädikatvergabe.
DVD educativ zu den Themen Mut, Angst, Schatten und Selbstvertrauen.
41,12 € – 185,05 € inkl. MwSt.
Eignung: ab 6 Jahren, Klassen 1-4, Vorschule, Grundschule, außerschulische Bildungsarbeit
Fächerbezug: Religion, Werte und Normen, fächerübergreifender Unterricht, Gemeindearbeit
Lieferumfang: eine DVD educativ
Autor/in der Materialien: Nicole Filbrandt
DVD Video-Ebene:
Film in 7 Kapiteln, 7 Szenenbilder
01 Angst im Dunkeln [ 00:10 – 01:04]
02 Versteck spielen [01:05 – 02:24]
03 Klein, wie eine Maus [02:25 – 03:48]
04 Dunkle Schatten [03:49 – 04:36]
05 Das bin ja ich! [04:37 – 05:22]
06 Mutig, mutiger, am mutigsten [05:23 – 06:05]
07 Tiger haben niemals Angst [06:06 – 07:12]
DVD Rom-Ebene: Vorwort, Filminfos, Didaktisch-methodische Tipps, Medien- und Linktipps, 8 Arbeitsblätter, 2 Infoblätter, 2 Kopiervorlagen, 1 Lösungsblatt, 7 Szenenbilder
Die Geschwister Vanja und Thea spielen in der Wohnung,
Produktbeschreibung
Animationsfilm von Marita Mayer, Deutschland/Norwegen 2022, 7 Minuten, FSK: LEHR
Die Geschwister Vanja und Thea spielen in der Wohnung, während der Vater das Abendessen kocht. Vanja ist als Tiger verkleidet und zusammen erkunden sie den Dschungel. Doch als Theas Freund Tarek vorbeikommt, lassen die beiden älteren Kinder Vanja links liegen. Doch Vanja lässt sich nicht einfach so abschütteln. Als die drei dann zusammen Verstecken spielen und Vanja im Hinterhof suchen muss, wird es gruselig. Was sind das bloß für Schatten, die nach gefährlichen Tieren aussehen? Und was sind das für Geräusche? Doch Tiger sind stark und haben keine Angst, sagt sich Vanja und nimmt allen Mut zusammen. Und wer weiß? Vielleicht ist das, was uns so Angst macht, gar nicht so schlimm, wie es auf den ersten Blick wirkt.
„… die Effizienz, mit der die einzelnen Charaktere und Figuren eingeführt und kenntlich gemacht wurden, (fiel) positiv ins Auge. … die Dramaturgie des Films (ist) äußerst gelungen, in der … spielerisch Situationen erzeugt werden, die das Kind zwar als beängstigend empfindet, die es – und damit auch den kindlichen Zuschauer – aber nicht überwältigen. Großes Lob fand auch die Tatsache, dass die Familie, die gezeigt wird, in völlig beiläufiger Weise traditionelle Familienklischees unterwandert – es ist der Vater, der im Hintergrund an einer Stelle Gemüse schneidet – und außerdem ganz selbstverständlich ein hoher Grad an „Diversität“ präsentiert wird. Und das, ohne es groß zu thematisieren oder den moralischen Zeigefinger zu erheben“, begründet die FBW-Jury ihre Prädikatvergabe.