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JESUS VON MONTREAL

JESUS VON MONTREAL

Spielfilm von Denys Arcand | Kanada 1989 | 119 Minuten | FSK 12

ab 45.00 € inkl MwSt. zzgl. Versandkosten

Schlagwörter

Drama (Spielfilm), Evangelium, Gesellschaftskritik, Passion, Religionskritik

Eignung

ab 15 Jahren, Klasse: 9–12/13; Erwachsenenbildung

Fächerbezug

Ethik, Religionslehre, Sozialkunde

Ein junger arbeitsloser Schauspieler erhält von einem Pater den Auftrag, das alljährliche Passionsspiel in moderner Fassung aufzuführen. Mit einer Gruppe hochmotivierter Kollegen recherchiert er die historischen Quellen und passt sie der Zeitströmung an. Die Vorstellung wird zu einem großen Publikumserfolg, doch lehnen die Kirchenbehörden diese aktualisierte Variante ab, da sie sich zu weit von den tradierten Formen entfernt habe. Der Schauspieler will allen Widerständen zum Trotz weiterspielen. Bei einer erneuten Aufführung kommt es zu Tumulten: Er wird unter dem Kreuz begraben. „Ein Film voller Kontraste, der zugleich Satire, Thriller, religiöse Parabel und Schauspielerdrama ist,“ Video Magazin, 9/90. „Unprätentiös, aber treffsicher attackiert Arcand die Macht der Medien, den alles durchdringenden Kommerzwahn, die gelackte High-Tech-Yuppie-Ideologie und vieles mehr. ‚Jesus von Montreal‘, der glänzend ausbalanciert zwischen Passionsspiel und bitterer Gesellschaftssatire pendelt, reißt mit. Der filmsprachlich anregendste Film seit langem.“ (Video, 9/90)

Artikelnummer: AR00685-001
Eignung: ab 15 Jahren, Klasse: 9–12/13; Erwachsenenbildung
Sprachen: Deutsch, Französisch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer: 5550031
Mit edukativem Arbeitsmaterial von:
Schlagwörter: Drama (Spielfilm), Evangelium, Gesellschaftskritik, Passion, Religionskritik
Fächerbezug: Ethik, Religionslehre, Sozialkunde

Schlagwörter

Drama (Spielfilm), Evangelium, Gesellschaftskritik, Passion, Religionskritik

Eignung

ab 15 Jahren, Klasse: 9–12/13; Erwachsenenbildung

Fächerbezug

Ethik, Religionslehre, Sozialkunde

Ein junger arbeitsloser Schauspieler erhält von einem Pater den Auftrag, das alljährliche Passionsspiel in moderner Fassung aufzuführen. Mit einer Gruppe hochmotivierter Kollegen recherchiert er die historischen Quellen und passt sie der Zeitströmung an. Die Vorstellung wird zu einem großen Publikumserfolg, doch lehnen die Kirchenbehörden diese aktualisierte Variante ab, da sie sich zu weit von den tradierten Formen entfernt habe. Der Schauspieler will allen Widerständen zum Trotz weiterspielen. Bei einer erneuten Aufführung kommt es zu Tumulten: Er wird unter dem Kreuz begraben. „Ein Film voller Kontraste, der zugleich Satire, Thriller, religiöse Parabel und Schauspielerdrama ist,“ Video Magazin, 9/90. „Unprätentiös, aber treffsicher attackiert Arcand die Macht der Medien, den alles durchdringenden Kommerzwahn, die gelackte High-Tech-Yuppie-Ideologie und vieles mehr. ‚Jesus von Montreal‘, der glänzend ausbalanciert zwischen Passionsspiel und bitterer Gesellschaftssatire pendelt, reißt mit. Der filmsprachlich anregendste Film seit langem.“ (Video, 9/90)

Artikelnummer: AR00685-001
Eignung: ab 15 Jahren, Klasse: 9–12/13; Erwachsenenbildung
Sprachen: Deutsch, Französisch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer: 5550031
Mit edukativem Arbeitsmaterial von:
Schlagwörter: Drama (Spielfilm), Evangelium, Gesellschaftskritik, Passion, Religionskritik
Fächerbezug: Ethik, Religionslehre, Sozialkunde

Matthias Film