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ADRIAN WILL TANZEN

ADRIAN WILL TANZEN

Kurzfilm von Manuel Fenn | Deutschland 2004 | 29 Minuten | FSK LEHR

ab 45.00 € inkl MwSt. zzgl. Versandkosten

Schlagwörter

Ballett, Dokumentarfilm, Eltern-Kind-Beziehung, Geschlechterrolle, Individuum, Selbstbewusstsein, Tanzen

Eignung

ab 12 Jahren, Klassen: 6–10, außerschulische Jugendbildung

Fächerbezug

Ethik, Sozialkunde

Angefangen hat es früh. Schon mit zwei, drei Jahren wollte Adrian nie mit den Baggern oder Autos spielen, die ihm sein Vater schenkte. Viel lieber hat er sich verkleidet, stundenlang klassische Musik gehört oder ist durch die Wohnung getanzt. Seine Eltern, die in einer Ost-Berliner Plattenbausiedlung lebten, stellten erstaunt fest, dass sie ein Kind hatten, das ganz andere Interessen entwickelte, als sie erwartet hatten. Der Vater – selbst Baggerfahrer – tat sich anfangs schwer, versuchte aber seinen Sohn zu akzeptieren. In der Schule wurde Adrian von Mitschülern verspottet und als „schwul“ beschimpft. Die Eltern litten mit ihm, aber Adrian hielt unbeirrt an seiner Liebe zum Tanzen fest: Er meint es ernst damit. Auf Empfehlung seiner Tanzlehrerin soll er an die Staatliche Ballettschule in Berlin gehen. Der Film beschreibt Adrians Aufnahmeprüfung und das erste Jahr an der Staatlichen Ballettschule in Berlin.

Artikelnummer: AR00358-001
Eignung: ab 12 Jahren, Klassen: 6–10, außerschulische Jugendbildung
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer:
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Dr. Martin Ganguly
Schlagwörter: Ballett, Dokumentarfilm, Eltern-Kind-Beziehung, Geschlechterrolle, Individuum, Selbstbewusstsein, Tanzen
Fächerbezug: Ethik, Sozialkunde

Schlagwörter

Ballett, Dokumentarfilm, Eltern-Kind-Beziehung, Geschlechterrolle, Individuum, Selbstbewusstsein, Tanzen

Eignung

ab 12 Jahren, Klassen: 6–10, außerschulische Jugendbildung

Fächerbezug

Ethik, Sozialkunde

Angefangen hat es früh. Schon mit zwei, drei Jahren wollte Adrian nie mit den Baggern oder Autos spielen, die ihm sein Vater schenkte. Viel lieber hat er sich verkleidet, stundenlang klassische Musik gehört oder ist durch die Wohnung getanzt. Seine Eltern, die in einer Ost-Berliner Plattenbausiedlung lebten, stellten erstaunt fest, dass sie ein Kind hatten, das ganz andere Interessen entwickelte, als sie erwartet hatten. Der Vater – selbst Baggerfahrer – tat sich anfangs schwer, versuchte aber seinen Sohn zu akzeptieren. In der Schule wurde Adrian von Mitschülern verspottet und als „schwul“ beschimpft. Die Eltern litten mit ihm, aber Adrian hielt unbeirrt an seiner Liebe zum Tanzen fest: Er meint es ernst damit. Auf Empfehlung seiner Tanzlehrerin soll er an die Staatliche Ballettschule in Berlin gehen. Der Film beschreibt Adrians Aufnahmeprüfung und das erste Jahr an der Staatlichen Ballettschule in Berlin.

Artikelnummer: AR00358-001
Eignung: ab 12 Jahren, Klassen: 6–10, außerschulische Jugendbildung
Sprachen: Deutsch
Untertitel:
Signaturnummer:
Onlinesignaturnummer:
Mit edukativem Arbeitsmaterial von: Dr. Martin Ganguly
Schlagwörter: Ballett, Dokumentarfilm, Eltern-Kind-Beziehung, Geschlechterrolle, Individuum, Selbstbewusstsein, Tanzen
Fächerbezug: Ethik, Sozialkunde

Matthias Film